Headset Diablo (SteelSeries)

Gebaut und erschaffen für Diablo persönlich

Test Benjamin Kratsch getestet auf PC

Komfortabel die Nacht zum Tage machen

Der "Diablo"-Launch bedeutet besonders kurze Nächte für Redaktionen und Spielerarmeen aus der ganzen Welt. Da dürfen Red Bull, Pizza und ein gut sitzendes Headset nicht fehlen. Nichts ist nerviger als wenn der Kopfhörer ständig auf dem Kopf verrutscht oder nach einigen Stunden unangenehm auf die Ohren drückt. Die Dänen von Steelseries und das kalifornische Hardware-Team von Blizzard haben dazu ein cleveres Kopfbügelsystem entwickelt. Während viele andere Headsets recht umständlich über wenig flexible Abstandhalter an die eigene Kopfform angepasst werden muss, zieht sich von den zwei federnden Bügeln ein Kopfband, das sich automatisch an den eigenen Kopf anschmiegt ohne zu Drücken.

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Harte Bässe, sanfte Tiefen: Das Orchester kocht

"Diablo 3" ist eine echte Mammutherausforderung für ein Headset: Denn es bietet alles: Geigen, Akustikgitarren, Trommeln, Flöten – vom tiefsten Bass im Schlund eines Dungeons über klare Höhen und engelsgleichen Gesang bis zu den orchestralen Wunderwerken, die an die Opulenz eines Schlachtengemäldes aus "Der Herr der Ringe" erinnern. Mal ist der Sound treibend und laut, mal leise und nachdenklich. Jegliche Situation meistert das "Steelseries Diablo Headset" dank seiner 50-mm-Treiber. Das Headset ist als geschlossenes System konzipiert, also mit voll anliegenden Ohrhörern wodurch nichts die immersive Atmosphäre eines Games von Blizzards oder wahlweise der "Torchlight 2"-Beta stören kann.

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