A Fisherman’s Tale & Skyworld - Vorschau / Preview

Die neuen VR-Spiele der „Arizona Sunshine“-Macher im Vorab-Check

Vorschau Video Sönke Siemens

Fühlt sich gut an

Egal, ob wir nun Steuersätze regulieren, neue Einheitentypen (16 gibt es insgesamt) im Labor erforschen, bereits erforschte Einheitenkarten beim Schmied verbessern oder unseren General auf der Hexfeld-Strategiekarte in Richtung Gegner bewegen – die Bedienung ist kinderleicht und in der Regel durch intuitive Greif- und Zeige-Gesten gelöst. Neue Arbeiter zum Beispiel packen wir einfach am Schopf und setzen sie in ein Gebäude unserer Wahl, wo sie dann sofort zu malochen beginnen. Nicht minder praktisch: Menüfenster können wir im virtuellen Raum beliebig platzieren. Vor uns, neben uns, über uns – völlig egal.

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Vertigo Games

Während das Kampagnen-Gameplay in typischer Rundenstrategie-Manier und ganz ohne Zeitdruck stattfindet, wechselt das Spiel bei jeder Schlacht in einen Echtzeit-Modus, der ein bisschen an das artverwandte „Brass Tactics“ von Hidden Path Entertainment erinnert. Im Gegensatz zu „Brass Tactics“ gibt man neue Truppen hier jedoch nicht in bestimmten Gebäudetypen in Auftrag, sondern beschwört sie mit Hilfe von Mana-Punkten. Eine mässig starke Schwertkämpfer-Einheit zum Beispiel verbraucht lediglich zwei Mana-Punkte. Die besonders gegen fliegende Einheiten nützlichen Bogenschützen hingegen schon drei. Wer einen bärenstarken Ritter in die Schlacht schicken will, muss fünf Punkte aufwenden und so weiter. Zwar regeneriert sich Mana im Matchverlauf selbst, wer aber zur falschen Zeit die falschen Einheiten ausspielt, gerät schnell ins Hintertreffen und wird von der KI überrannt.

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