Take-Two ebenfalls mit RekordquartalGeschäft mit Mikrotransaktionen deutlich gestiegen
Take-Two hat dank der Corona-Pandemie ein Rekordquartal erlebt. Das Geschäft mit den Mikrotransaktionen steigt immer weiter an.
Take-Two hat dank der Corona-Pandemie ein Rekordquartal erlebt. Das Geschäft mit den Mikrotransaktionen steigt immer weiter an.
Private Division arbeitet mit den Moon Studios, League of Geeks und Roll7 an neuen Spielen. Allerdings befinden sich die Titel in einem frühen Entwicklungsstadium.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick ist mit dem Launch von Stadia nicht zufrieden. Google hat zu viel versprochen und Kunden enttäuscht.
Strauss Zelnick, der CEO von Take-Two, erwartet viel von der Xbox Series X und der PlayStation 5. Es soll viele Verbesserungen geben.
Take-Two hat 93 Spiele in der Entwicklung. Das ist viel, aber es kann sein, dass nicht alle diese Titel auch erscheinen werden.
Ein Markenschutzeintrag deutet an, dass Take-Two an einem Spiel namens "Judas" arbeiten könnte. Dafür könnte sogar Rockstar Games verantwortlich sein.
Hangar 13 ("Mafia 3") arbeitet an einer neuen Marke. Dafür sucht das Studio momentan nach einem Executive-Producer.
Strauss Zelnick, der CEO von Take-Two, glaubt nicht daran, dass der Coronavirus das Gaming-Geschäft zu sehr beeinflussen wird.
"Kerbal Space Program 2" wird jetzt von einem internen Take-Two-Studio fertiggestellt, das ganz neu gegründet wurde.
Die "Mafia 3"-Entwickler und das neue 2K-Studio in Silicon Valley arbeiten an noch unbekannten Spielen. In den nächsten Monaten erfahren wir mehr darüber.
"Grand Theft Auto 5" legt immer noch zu und auch "Red Dead Redemption 2" kann ziemlich gute Verkaufszahlen vorweisen.
Take-Two hat Markenschutz für "31st Union" beantragt. Ist das ein neues Spiel von Rockstar Games, 2K Games oder Private Division?
Take-Two spricht von einer starken Entwicklungs-Pipeline. Mindestens eine neue Marke ist unterwegs und ausserdem werden Fans von bekannten Serien bedient.
Take-Two hat aktuelle Verkaufsdaten zu "GTA 5", "Red Dead Redemption 2", "NBA 2K20" und "Borderlands 3" enthüllt.
Wir regen uns zwar alle über Mikrotransaktionen auf, aber Activision Blizzard und Take-Two machen damit sehr viel Geld. Die Nachfrage ist also da.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick sieht bei den Next-Gen-Konsolen keine steigenden Entwicklungskosten. Es gibt nur Vorteile.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick freut sich auf Xbox Scarlett und PlayStation 5. Mit den Konsolen kann man neue Dinge realisieren.
Strauss Zelnick, der CEO von Take-Two, sieht die Abwärtskompatibilität nicht als ein besonders wichtiges Feature an. Es ist für ihn nicht relevant.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick bekräftigt, dass das erfolgreiche "Fortnite" keinen negativen Einfluss auf die eigenen Spiele hat.
Für Take-Two sind Lootboxen eine akzeptable Einnahmequelle, aber der Publisher macht damit nicht extrem viel Umsatz. Man könnte also darauf verzichten.
Der Take-Two-CEO Strauss Zelnick hat sich zum bevorstehenden Konsolen-Wechsel geäussert. Er sieht keine Probleme für sein Unternehmen.
Take-Two hat unangekündigte Spiele in der Mache, die noch bis Ende März 2020 erscheinen sollen. Ein neues "BioShock" könnte sich darunter befinden.
Bei Take-Two ist man von Streaming-Diensten wie Google Stadia überzeugt, aber Abo-Services wie EA Access oder Xbox Game Pass haben einen schwereren Stand.
Das Gerücht hat es in sich: Sony plant angeblich eine Übernahme von Take-Two. Aber vielleicht steckt da wenig dahinter.