Forza Horizon

Der Horizont ist das Limit

Test Alain Jollat getestet auf Xbox 360

Abseits der grossen Events

Allerdings könnt man sich auch abseits der Rennevents nur zu gut die Zeit vertreiben. So sind an vielen Orten Radarfallen installiert. Und je schneller ihr die durchfährt, umso höher steigt ihr in der Rangliste nach oben. Nebst den klassischen Blitzern gibt es auch solche, welche die Durchschnittsgeschwindigkeit über einen bestimmten Abschnitt messen. Auch hier gilt: Je schneller, umso glücklicher das eigene Ego.

Apropos Ego: Selbstverständlich reibt euch Horizon auch das eine oder andere Mal die Bestleistungen eurer Freunde oder anderen Spielern unter die Nase. Lasst ihr euch darauf ein und schlägt die vorgegebene Zeit eures Rivalen, wird die an den Tag gelegte Hartnäckigkeit und das gezeigte Können mit Credits belohnt.

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Nicht mit Credits, aber mit Vergünstigungen werden umgenietete Werbetafeln belohnt. Pro überfahrener und zerstörter Werbetafel erhaltet ihr 1% Rabatt auf Tunig-Teile im Horizon-Festgelände.

Und weil das Image einfach alles ist, könnt ihr euer Ansehen durch waghalsige Fahrmanöver aufbessern. Dabei erhöht sich bei kurz aufeinander durchgeführten Stunts der Multiplikator. Das wiederum bringt fette Bonuspunkte ein. Ausser, ihr rast in ein anderes Auto, die Seitenleitlinie oder ein sonstiges Verkehrshindernis. Dann war alles für die Katz und die dicken Punkte verfallen. Je mehr Punkte ihr euch so erfahrt, umso weiter steigt ihr in der Bekanntheitsskala auf. Zu Beginn noch auf dem 250. Platz des Horizon-Teilnehmerfeldes ist das Ziel natürlich des prestigeträchtige 1. Platz ganz am Anfang der Nahrungskette.

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