Skylanders Giants

Kleine Giganten räumen auf

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Ein Blick unter die Haube

Von der Spielmechanik her wurde an vieles gedacht. So wird beispielsweise immer dann angezeigt, welche Knöpfe oder Bewegungen gedrückt oder durchgeführt werden müssen, wenn es gerade nötig wird. Sehr praktisch. Die Skylanders können übrigens zu jeder Zeit gewechselt werden, sodass der eine Skylander Passagen erreicht, die einem anderen verschlossen bleiben. Da alle Skylander einem von acht Elementen zugeordnet sind (namentlich sind dies Luft, Erde, Technologie, Magie, Gespenster, Leben, Wasser und Feuer), existieren auch Bereiche, die nur einem Skylander mit dem passenden Element zugänglich sind. Jedes Element dominiert ein anderes Element und wird von einem weiteren dominiert, was besonders in den Arenenkämpfen wichtig ist.

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Grafisch gibt es aus meiner Sicht nichts zu meckern. Die Skylands sind bunt, verspielt und die Levels abwechslungsreich. Musikalisch hat man auch mit der grossen Kelle angerührt, hier kann ebenfalls lange nach Negativem gesucht werden. Die Sprechrollen wurden gut besetzt, für meinen Geschmack halt etwas kindlich vorgetragen, aber mein Gott, ich bin mit meinen dreissig Jahren auch etwas über der Zielgruppe.

Was mir allerdings weniger gefallen hat, ist das Konzept der Seelensteine. Diese können von den Skylanders während der Kampagne eingesammelt werden und schalten so Spezialattacken für andere Skylanders ein. Mitunter auch solche, die der Spieler noch gar nicht besitzt. Und da die Spezialfunktionen durch ein überaus ansprechendes Video präsentiert werden, dauert es nicht lange, bis das entsprechende Plastikfigürchen ganz oben auf der Will-ich-haben-Liste steht.

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Mit der Steuerung hatte ich stellenweise so meine Probleme. So habe ich mit an einigen Punkten gewünscht, die Kamera selber ausrichten zu können. Oder ich habe mich genervt, dass sich die Figuren – allen voran die Giants - so fürchterlich langsam bewegen. Letzten Endes sind das aber eher kleinere Kritikpunkte.

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