Bei dieser Disziplin hatten wir anfangs sehr, sehr viele Probleme. Die Steuerung wollte und wollte nicht funktionieren und unsere digitalen Ebenbilder landeten häufiger im Schnee, als wir uns dies eigentlich wünschten.
Nach einigen Minuten war das Problem gefunden: Wir hatten die Controller vertauscht. Der Teufel steckt wahrlich im Detail. Weshalb die Farbe des Move-Controllers nicht mit der Farbe des Spielers übereinstimmt, das ist ein Punkt, der uns nicht klar ist. Dies verwirrt den Spieler unnötig. Nachdem wir das Problem aus der Welt geschafft hatten, konnten wir uns auf unsere virtuellen Skis konzentrieren und auch der Spass fand den Weg auf die Skipiste zurück.
Auch bei dieser Disziplin wären vier Controller von Vorteil gewesen. Allerdings funktioniert die Sportart auch mit zwei Controllern einwandfrei.
Bogenschiessen
Mit Pfeil und Bogen ging es in die nächste Runde. Dank der wiederum sehr sauber umgesetzten Steuerung gab es auch in dieser Disziplin einen regelrechten Kampf um die Spitzenplätze. Unsere jugendlichen Tester übersprangen vor Freude die eigentliche Erklärungsphase. Zum Glück kein Problem, die Steuerung ging fast selbsterklärend in Fleisch und Blut über. 
Tennis
Nicht jeder ist ein Roger Federer oder eine Martina Hingis. Dies mussten wir bei der sechsten Disziplin schmerzhaft feststellen. Hier hatten wir in unserem Testspiel wiederum sehr viele Probleme. Die Steuerung war extrem ungenau und nur selten gelang es uns einen Ball sauber zurückzuspielen. Woran das lag? Nun, das wissen wir nicht. War es fehlendes Talent, schlecht kalibrierte Controller oder einfach eine schlechte Umsetzung? Wir tippen hier leider auf das Letztere.