Fallout 4 - Test

Das Ende der Menschheit, mal wieder

Test Joel Kogler getestet auf Xbox One

Fallout als Shooter

Bereits seit dem dritten Teil setzt "Fallout" auf ein Ego-Shooter-Grundgerüst. Bisher war das Schiessen immer eine Tortur. Im neusten Teil wurde das ganze Kampfsystem mit kleinen Verbesserungen optimiert und läuft runder denn je. Das merkt man nicht zuletzt am V.A.T.S-Zielsystem, das serientypisch einen eher rundenbasierten Kampfablauf bietet. Doch dieses Mal schaltet V.A.T.S nur noch in Zeitlupe, wodurch der ganze Kampf dynamischer wirkt. Auch sorgt die präzise Steuerung und Handhabung der Waffen dafür, dass der rundenbasierte Kampf nur noch in gewissen Situationen, beispielsweise gegen sehr schnelle Gegner, wirklich nützlich ist.

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Auch andere Makel der Vorgänger wurden wegradiert. So kann man endlich, per Knopfdruck, Granaten werfen, oder vernünftig in Deckung gehen. Das ist besonders gegen die neuen legendären Gegner auch nötig. Diese besonders fiesen Vertreter ihrer Art sind stärker und haben mehr Gesundheit, als ihre normalen Versionen. Dafür lassen diese nach ihrem Tod spezielle Gegenstände fallen. Da solche Gegner meist zufällig auftauchen, macht das Erkunden und die Suche nach wertvollen Schätzen noch mehr Spass

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