Bayonetta 2

Victoria-Secret-Engel - lasziv und tödlich. Exklusiv auf WiiU

Vorschau Benjamin Kratsch

Das Kampfsystem: Schnell, eingängig, „Devil May Cry“-Style


Und wie steuert sich das alles? Da „Bayonetta 2“ brutal Speed aufnimmt während unseres E3-Anspieltermins, beschränken die Entwickler das Kampfsystem auf Standards, die sich allerdings als Kombos aneinanderreihen und stark variieren lassen: Mit den Schultertasten schlägt die Heldin Räder, macht Saltos nach vorne und in alle Richtungen, erhebt sich in die Höhe und flattert dank Flügeln einige Sekunden durch die Luft. Aus der Luft ballert es sich ohnehin unbeschwerter!

Die Y-Taste löst Dauerfeuer aus. Schläge warten auf der X-Taste,Tritte auf A und Sprünge auf B. Dieses System ist einfach strukturiert, aber zu unendlich langen Komboketten aneinanderreihbar. Es bietet viel Freiraum und fühlt sich herrlich abwechslungsreich an. Hier mal ein Beispiel: X-X-rechter Trigger-Y-A-A. Heisst so viel wie: Schlag, Schlag, Rad nach hinten -- und währenddessen die Fusswaffen einsetzen, um den Gegner in Schach zu halten.Später erstellen wir uns dann zwei Waffensets und wechseln rasch zwischen mit dem linken Trigger: In Set 1 wandert das Schwert, und als High-Heel-Bewaffnung wählen wir aus Pistole, Shotgun oder Klauen. So entfaltet sich ein extrem abwechslungsreiches Prügel- und Ballerspiel, das zum Experimentieren einlädt und richtig schön fordert. Das Gameplay erinnert dabei stark an die alten „Devil May Crys“ – klar, sind ja auch die gleichen Macher.

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