Fuse

Das Fuse-Trainingscamp

Vorschau Julienne Stucki

An der EA Producers Tour 2013 in München schien „Fuse“ neben den gossen und vor allem bekannten Titeln wie „Command & Conquer: Generals 2“, „Crysis 4“ und „Army of TWO: The Devil’s Cartel“ als kleines Nesthäkchen, welches mit viel Energie mit den grossen Shooter-Brüdern mithalten will. Games.ch konnte den Sprössling mit der Anleitung des Gründers von „Insomniac Games“ unter die Lupe nehmen.

Wie, als wenn auf der Rennbahn der Startschuss ertönt, düsten die Spielfreudigen an die Gamepads und Tastaturen. An den neuen Titel „Fuse“ jedoch, bewegte sich die Menge zögerlich. An dieser Stelle muss ich gestehen, dass es mir nicht anders ging. Aber die Wende kam schnell, als wir bestückt mit Gamepads und Headsets vor den Screens sassen.

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An Producers Tours sind die verantwortlichen Produzenten anwesend und wuseln umher. Sie haben Präsenz und geben Infos über ihre neuen Spiele. Dieses Mal war ich überrascht, als gleich der  Studio-Chef kam: Ted Price,  Gründer und Chef von „Insomniac Games“, nahm sein Amt sehr zu Herzen. Mit hilfreichen Tipps griff er beispielsweise gescheiterten Spieler unter die Arme. Dadurch kam ich schnell ins Spiel und erfuhr zusätzlich wissenswertes über die Entstehung von „Fuse“.

Teamplay an erster Stelle

Gemäss Ted Pierce sei der Schwierigkeitsgrad generell auf hohem Niveau. Durch seine Anleitung war es, als ob ein Tutorial in Person neben mir sass und jedes Mal, wenn ich zögerte oder nicht weiter wusste, einschritt. Dieser soziale Umgang von Pierce ist auch in „Fuse“ spürbar. Denn das Spiel steht für Teamplay. Jede Charaktere hat ihre Stärken, welche individuell eingesetzt werden .

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