Overstrike – Wir brauchen eure Hilfe!
„Fuse“ startet mit einem Hilferuf! Das Overstrike-Team, mit Dalton Brooks an der Spitze, wird an einen geheimen Army-Stützpunkt am Groom Lake bestellt, um nach dem Rechten zu sehen. Der Kontakt zu den Mitarbeitern ist abgebrochen. Wie üblich ein sehr schlechtes Zeichen. Mit leichten Waffen – nur mit Pistolen ausgerüstet – werden unsere vier Protagonisten mit einem Militärhubschrauber eingeflogen. Etwas leichtsinnig, zumal es sich um eine Eingreiftruppe der speziellen Art handelt. Bereits beim Anflug auf die Militärbasis werden unsere Helden von einem Enforcer abgeschossen, einem scheinbar übermächtigen Roboter. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig als zu fliehen. Die leichte Bewaffnung rächt sich spätestens jetzt. Dalton und sein Team wundern sich nicht zu Unrecht, wie die feindliche Raven-Maschine unbemerkt in die Basis geschmuggelt werden konnte. Zumal von aussen kein Anzeichen für ein feindliches Eindringen zu erkennen war. Auf dem unterirdischen Stützpunkt liegen überall verstümmelte Leichen – etwas Schlimmes muss also vorgefallen sein. Die verbleibenden Wissenschaftler versuchen verzweifelt, ihre Experimente zu stabilisieren. Noch immer ist unserem Team nicht klar, was an diesem geheimen Ort geforscht wurde. Spätestens als die Truppe die experimentellen Xenotech-Waffen in einem der vielen Geheimlabors findet - und natürlich gleich an sich reisst -, wird auch dem letzten Spieler klar: „Die Dinger sind nicht von dieser Welt!“. Das der erste Eintrag im Entwickler-Log auf das Jahr 1947 verweist, erledigt den Rest.
Overstrike – Das Team
Dalton Books führt das bekannte Overstrike-Team an, begleitet von Naya Deveraux, Isabell „Izzy“ Sinclair und Jacob Kimble. Zu Beginn der Story haben wir nur die Möglichkeit, Dalton zu steuern. Dies ist aber auch gut so, denn wir sollen uns erstmal mit der Steuerung anfreunden. Für alte Shooter-Hasen kein Problem. Die meisten solcher Titel spielen sich ja sowieso gleich – oder zumindest ähnlich. Moment, „Fuse“ ist kein normaler Shooter! Nach wenigen Spielminuten wird klar: Insomniac macht hier etwas anders. „Fuse“ ist nur auf den ersten Blick ein normaler Shooter. Bei genauerem Hinsehen gibt es jedoch ein paar Feinheiten, die das Spiel doch sehr speziell wirken lassen.