Borderlands 3 will nicht wie Destiny & andere Live-Service-Games sein

Fokus auf eigene Stärken

News Michael Sosinka

Der Senior-Producer Anthony Nicholson hat verraten, dass man "Borderlands 3" nie wie ein typisches Live-Service-Game aufbauen wollte.

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Der Senior-Producer Anthony Nicholson hat in einem Interview deutlich gemacht, dass es keinen internen oder externen Druck gab, "Borderlands 3" wie "Destiny" oder ein ein anderes Live-Service-Game zu gestalten. "Das war nie etwas, woran wir interessiert waren. Wie gesagt, wir wollten die Kerngrundlage und das Kern-Gameplay nehmen, das wir haben und von dem wir wissen, dass es funktioniert, um darauf aufbauen. Wir wissen, worin wir gut sind und wir wissen, was die Community und die Fans an der Borderlands-Serie lieben. Wir wollten nicht versuchen, anders zu sein. Wir wollten diese Dinge nehmen und darauf aufbauen und die verschiedenen Stile wie Skill-Bäume verändern," so Anthony Nicholson.

Er ergänzte: "Wir schätzen alle Loot-Shooter, die es gibt. Wie wir alle Spiele spielen. Und wir lieben die Branche für all diese verschiedenen Dinge. Wir wollen uns einfach nur auf unsere eigene Linie und das, was wir gut können, konzentrieren und versuchen, das zu tun, was wir für das Beste halten."

Anthony Nicholson hat zwar zugegeben, dass Gearbox Software sicherlich einige Dinge von den Live-Service-Titeln und Loot-Shootern der letzten Jahre gelernt hat, aber "Borderlands 3" wurde vor allem von grossen Branchentrends und Veränderungen geprägt, nicht von einem einzelnen Spiel. Zum Beispiel weiss Gearbox Software, dass die Spieler viel Content wollen. "Borderlands 3" soll das bieten. "Borderlands 3" wird am 13. September 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.

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