Keyboard S.T.R.I.K.E 7 -CH Layout- (Mad Catz)

J.J. Abrams und das Star Wars: Episode VII-Touchscreen-Keyboard

Test Benjamin Kratsch getestet auf PC

An der Seite des Venom-Touch-Displays befinden sich Links vier und Rechts drei Buttons. Die sind aus Plastik und passen nicht so ganz zur super edlen Optik, dienen aber letztlich auch nur zum Starten, dem Ausschalten des Mikros, Stoppen oder Muten (also Leise schalten) der Musik respektive der Aktivierung von drei Makro-Sets. Das ist eine richtig schöne Idee, denn so können wir beispielsweise Sets für jeweils „Battlefield 3: End Game“, „Starcraft 2: Heart of the Swarm“ und „Empire: Total War“ anlegen. Passend zu den Makro-Sets aktivieren sich unterschiedliche Hintergrundfarben, das macht die Unterscheidung in der Hitze des Gefechts leichter.

Der App-Launcher: Word, Photoshop und Battlefield sind nur einen Touch entfernt



Über die Software könnt ihr zwölf Programme zu eurem Launcher-App hinzufügen. Bei uns sind das Word, Photoshop, XNView, Excel und Outlook, hinzu gesellen sich diverse Spiele wie „Battlefield“, „Call of Duty“, „Starcraft 2“ sowie einige Tools wie Firefox, Safari & Co. Teamspeak ist als App bereits vorinstalliert und zeigt einmal eingeloggt automatisch an wer von euren Freunden gerade im Teamspeak online ist. 


Und damit ab in Gamings Medias Res. DICE hat bereits angekündigt schon sehr bald „Battlefield 4“ enthüllen zu wollen und ihr könnt euch mit dem STRIKE 7 direkt mal darauf vorbereiten. Vorbereitung ist bei diesem Produkt das grosse Stichwort und ein gewisses Manko. Es gibt aktuell noch kein SDK, anders als für das Razer Deathstalker könnt ihr euch also nicht einfach eine „Battlefield“-App herunterladen und dann die Makros direkt nutzen, sondern müsst alles selbst programmieren. Das funktioniert allerdings sehr einfach, da die Software die Makros in die fünf Tastatur-Teile untergliedert und ihr jeweils nur die entsprechende Tasteneingabe einmal drücken und speichern müsst. 


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