Feature: Die 10 dümmsten Arten in Videospielen zu Sterben

Abprallende Granaten, Flugzeugabstürze oder doch lieber der Sturz in die Tiefe?!

Artikel Christian Sieland

Im Laufe der Jahre sind viele gute Spiele erschienen, in denen ihr Drachen verhauen konntet, Gegenspieler jagen konntet oder euch ein wildes Rennen liefern konntet. Doch mit den unzähligen Features kamen auch die Momente, in denen der Spieler frustriert war. Der virtuelle Tod gehört zum Spiel dazu – verliert ihr euer Leben, müsst ihr oft von neuem beginnen oder einen letzten Spielstand laden. Wir stellen euch die zehn dümmsten Arten vor, wie man in einem Spiel das Zeitliche segnen kann!

Platz 10: Der Tod unter Wasser

Screenshot

1Man kennt es – sei es aus "World of Warcraft", aus "DayZ", aus "Gothic" oder aus anderen Spielen. Fast jeder Spieler ist schon einmal unter der virtuellen Wasseroberfläche ums Leben gekommen. Dabei gibt es verschiedene Gründe. Die Abenteurer sind meist auf der Suche nach versunkenen Schätzen, vergessen dabei aber einen Blick auf ihre Lungenflügel zu werfen. Der Luft-Balken schwindet und schwindet, doch der Schatz ist schon so nah. Nur noch ein paar Meter – gleich kann man sich die Goldmünzen in die Tasche stecken. Und dann passiert es – kurz vor dem Schatz fällt die Anzeige auf Null und euer Charakter ertrinkt! Ärgerlich! 

Der zweite Grund, unter Wasser das Zeitliche zu segnen, ist die eigene Doofheit. In Rollenspielen hat man meist ein Inventar und in fast jedem Spiel gibt es einen Gegenstand, der euch das Atmen unter Wasser ermöglicht. Jetzt taucht ihr fröhlich durch die Meere und durchstöbert dabei euer Inventar. Schliesslich kann euch nichts passieren. Ein falscher Knopf, der Gegenstand, der euch die nötige Luft gibt, ist aus versehen aus dem Inventar geworfen und euer Charakter stirbt erneut. Wichtiger Tipp: Organisiert niemals im Meer eure Taschen! 

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