Fuel Overdose

Fuel Overdose – Hot Wheels!

Test Flo getestet auf PlayStation 3

Immer wieder versuchen Entwickler ein Rennspiel zu entwickeln, dass es irgendwie schaffen soll, Mario Kart den Rang abzulaufen. Bis heute ist das jedoch niemanden gelungen, auch wenn es schon einige gute Ansätze gegeben hat. Ein ganz anderes Ziel verfolgen hingegen die Macher von Fuel Overdose, ebenfalls ein Fun-Racer. Das Spiel soll nicht als Angriff auf irgendeinen Platzhirsch verstanden werden, viel eher wollen die Entwickler die Spieler mit ihrem Rennspiel einfach nur unterhalten und lassend dabei ihre Waffen sprechen.

Screenshot

So etwas wie eine Geschichte

Bereits in den ersten Minuten kann man als Spieler deutlich erkennen, dass die Macher des Racers nicht wirklich viel Zeit in die Erschaffung des Story-Modus investiert haben. Nachdem man sich für einen von acht Fahrern entschieden hat, erzählt eine langweilige Bilderstrecke die Hintergrundgeschichte. Die Art der Erzählstruktur wird sich auch im späteren Verlauf nicht ändern. Rein die Charaktermodelle, die aus Anime-Figuren bestehen, sind stellenweise etwas animiert. Am Besten lässt sich das Ganze mit dem bereits vor Urzeiten für die PlayStation 1 erschienene „Yu-Gi-Oh! Forbidden Memories“ vergleichen. Das Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf den Rennen. Bereits nach wenigen Minuten stürzt man sich als Spieler direkt in die erste Bolidenschlacht, in der es nur so von umherfliegenden Metallteilen so wimmelt.

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