Shootmania: Storm

Ab in den Sandkasten – ran an die Waffen!

Test Christian Sieland getestet auf PC

Maniaplanet hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie es mit innovativen Spielen drauf haben. Denn wer an Trackmania denkt, wird sich sicherlich an etliche Spielstunden erinnern, in denen man sich mit anderen Mitspielern wilde Rennen auf Zeit auf noch wilderen Strecken geliefert hat. Shootmania: Storm will an diesen Erfolg anschliessen und befördert das Sandkasten-Prinzip in die Shooter-Welt. Was das Sandkasten-Prinzip eigentlich ist und wieso Shootmania: Storm so viel besser macht als andere Shooter, zeigt euch unser Test!

Gameplay

Kaum hat man sich eingeloggt – kann es auch schon losgehen! Doch halt, das geht jetzt ein wenig zu schnell! Wie sieht die Steuerung aus, welche Ausrüstung besitzt man und wo liegt eigentlich das Ziel von „Shootmania: Storm“? Zahlreiche Fragen bedürfen allerlei Antworten! Doch diese beantworten sich tatsächlich schon in den ersten Minuten des Spiels.

Screenshot

Hat man sich in die Hauptoberfläche des Spiels eingeloggt, kann man sich einen Server aussuchen, auf dem man Spielen möchte. Server werden, wie auch bei „Trackmania“ von anderen Spielern gestellt und bilden das Herzstück des Spiels. Also flink einen Server mit guter Latenz ausgesucht und schon befindet man sich im Ladebildschirm.

Als Spieler startet man das Spiel in einer Art Lobby – man könnte es auch Parkplatz nennen. Die Lobby zeichnet sich durch einen relativ geschlossenen Raum aus, der nur nach vorne und nach oben offen ist. Direkt im Blickfeld befindet sich eine Anzeigetafel, die von jedem Serverinhaber selbst gestaltet werden kann. So kann man sich beispielsweise eine Anzeigetafel erstellen, auf der für den eigenen Clan geworben wird oder auf der die Regeln des jeweiligen Servers beschrieben sind. Die Wahl liegt ganz bei dem Besitzer des Servers.

Also kurz die Werbung angeschaut und schon kann man auch schon starten. In der Ego-Perspektive bewegt man sich durch eine zunächst spartanisch wirkende Spielwelt. Überall befinden sich anscheinend Levelbauteile, die vom Band kommen und auch so wirkt die Karte nicht so, als wenn sie aus einem Guss erstellt worden ist. Das liegt vor allem am Sandkasten – doch dazu später mehr.

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