Fire Emblem: Awakening

Europa erwache und kämpfe

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Heiss auf Schwerthiebe, Lanzenstiche oder Energiebälle in „Fire Emblem: Awakening“? Endlich dürfen auch die Taktik-Fans europaweit das japanische Strategiespiel am 19. April anspielen. Wir sind in den Titel eingetaucht und lassen euch zu gerne wissen, ob es sich lohnt, knapp Fr. 60.- dafür auszugeben.

„Fire Emblem: Awakening“ beginnt bei Adam und Eva: Der Spieler kann seine Charaktere selbst wählen. Egal ob Mann oder Frau, beide sind von guter Statur und können individuell angepasst werden. Nachdem der frisch geborene Protagonist seinen ersten Gegner im Tutorial besiegt hat, bekommt er deftig eins über die Rübe gebraten, tötet ungewollt seinen Verbündeten und fällt in Ohnmacht. Wie er auf die Wiesen von Ylisse kommt, weiss weder der Spieler, noch der Protagonist selbst. Dort erwacht aus seiner Ohnmacht bei drei Hirten Chrome, der Prinz von den Wiesen von Ylisse, dessen Schwester Lissa und dem Beschützer namens Frederick.

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Auf die Fragen wer er ist und was er auf dieser Wiese mache, findet der Protagonist keine Antwort – er leidet unter Amnesie. Nach und nach erinnert er sich an Dinge und die vier werden allmählich Kern eines immer grösser werdenden Heers – vorausgesetzt, der Spieler ist erfolgreich in den Kämpfen. Gekämpft wird vor allem gegen die Untoten namens Risen und den Plegianern, welche von dem Drachen Grima beherrscht werden. Eine schlimme Ära erlebt Ylisse derzeit und sie sind froh um jede Unterstützung, vor allem über jene eines mysteriösen Kämpfers, der bei einem Angriff den Hirten die Leben rettet. Er führt wie der Prinz Chrome, das national Schwert von Ylisse. Dieses Schwert, Falchion, gibt es nur einmal und kann eigentlich nur vom Prinzen getragen werden. 

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