Halo 5 - Guardians - Test

Gefährliches Katz-und-Maus-Spiel

Test Alain Jollat getestet auf

Ganz serientypisch wechseln sich reguläre Gefechtssituationen mit Szenen ab, in denen man sich Luftduelle liefert oder in einem Scorpion die Gegner mit hartem Geschütz eindeckt. Das lockert das Spieltempo ungemein auf – und macht letzten Endes auch einfach unheimlich Spass.

Akustisch setzte "Halo" schon immer auf orchestrale Klänge. Eine Schande, wenn 343 Industries daran etwas ändern würde. Daher beginnen die Gänsehautmomente auch wie gewohnt bereits im Hauptmenü. Die Waffengeräusche klingen satter und wuchtiger als noch zu Zeiten der Xbox 360, wenn die Projektile einem um die Ohren fliegen, dann macht das wirklich enorm Eindruck. Und wie bereits erwähnt, ist die Synchronisation der Figuren wirklich enorm gelungen.

Screenshot

Multiplayer

Den kompetitiven Multiplayer haben die Entwickler in der Master-Chief-Collection ja wirklich in den Sand gesetzt. Überraschenderweise hallen einige Probleme noch heute nach. Wir haben uns daher auch in dem Test entschieden, den Multiplayer auszuklammern.

Wohl konnten wir bereits vor der Veröffentlichung online Matches spielen, allerdings kann das auch nur bedingt wiedergeben, wie sich die Server und der Netzcode im echten Betrieb verhalten.

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