Halo 5: Guardians - Vorschau

Schlachtgetümmel: Multiplayermodus Warzone angespielt und Informationen zur Kampagne

Vorschau Ulrich Wimmeroth

Aliens, überall sind Aliens

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Während wir uns durch die verwinkelten Räume der Basis und über das offene Gelände mit etlichen Höhlen ballern, droht uns weitere Gefahr. Die Aliens bekommen in regelmässigen Abständen Unterstützung und senden uns computergesteuerte Bossgegner. Wir begegnen Jägern und auch schon mal einem Sangheli General, die uns das Leben schwer machen. Hier lohnt es sich aber auf die Ankunft der Fieslinge zuwarten, deren Ableben erhöht unser Punktekonto beträchtlich. Das allerdings denken sich die Kollegen vom roten Team auch, und mehr als einmal findet sich unser Spartan im Kreufeuer zwischen AI-gesteuerten und menschlichen Kontrahenten wieder. Mehr als nur ein paar Mal müssen wir auf unsere Wiederbelebung warten, greifen dann aber motiviert wieder in das Geschehen ein. Aber es wäre ja nun kein Halo, wenn wir nur zu Fuss unterwegs wären. Wir investieren einige Einheiten der futuristischen Währung, um uns an einem Terminal einen Warthog zu bestellen. Wir warten auf einen Mitspieler, der die Kanone besetzt, und heizen dann aus allen Rohren feuernd über Stock und Stein. Nicht das einzige Gefährt, das uns zur Verfügung steht, denn so richtig aufdrehen können wir mit dem Mantis. Der riesige Mech lichtet die Reihen der Gegner, kostet aber auch in der Anschaffung ein kleines Vermögen. Und es geht noch besser, wenn wir das Konto richtig strapazieren ist auch ein Phaeton drin. Ein wendiges und tödliches Luftschiff der Prometheaner, das auch dem zähesten Gegner in Windeseile den Garaus macht. Irgendwann, für unseren Geschmack viel zu früh, hat das gemeinsame Punktekonto unseres Teams die 1000er Marke überschritten und das Spiel endet mit einem Sieg.

Gerne wären wir gleich wieder ran, denn das turbulente Ballern macht einen riesigen Spass. Warzone ist ein wirklich gelungener Modus.

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