The Order: 1886

Entwicklern dementieren Berichte über gesunkene Grafikqualität

News Katja Wernicke

Nach der Freude über ein neues Video zum kommenden PS4-Actionspiel „The Order: 1886“ wurde eifrig diskutiert, ob die Entwickler die Grafikqualität etwas heruntergeschraubt haben. Immerhin brillierten die via Twitch vermittelten Bilder nicht so sehr, wie noch zur E3 2013.

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Andrea Pessino, Chief Technology Officer bei Ready at Dawn, gibt jedoch Entwarnung. Die Outfits der Charaktere seien bei Kämpfen immer weniger detailliert, als in den verschiedenen Zwischensequenzen. Gleichzeitig hätte die Videoqualität über Twitch sehr viele Feinheiten verschluckt. So erscheinen die beleuchteten Räume dunkler und die Detailfülle der Räume weniger intensiv. „The Order: 1886“ soll laut Pessino bei konstanten 30 Bildern pro Sekunde und ohne Tearing laufen. Ein Eindruck, der das Streaming verdeutlichen sollte.

In „The Order: 1886“ wird die Geschichte etwas neu geschrieben: Im London des Viktorianischen Zeitalters treffen Mythen und Technologie aufeinander. Als Mitglied eines Elite-Ritterordens treten Spieler einem jahrhundertealten Krieg bei, der den Lauf der Geschichte für immer verändern wird.

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