Plants vs Zombies: Garden Warfare

„Battlefield 5“ – nur mit Knoblauch-Drohnen und Erbsen-Gatling

Vorschau Benjamin Kratsch

Interessant auch das sich EA Blackbox offensichtlich einige Tricks von den Kollegen von Respawn Entertainment abgeschaut haben. Genau wie in „Titanfall“ kann der Ingenieur auf seinem Presslufthammer eine Art Dodge anwenden um damit Geschossen auszuweichen, ist ergo sehr agil und durch seinen Granatwerfer gerade auf mittlere Distanz sehr gefährlich für die niedlich animierten Pflanzen. Der Ingenieur kann sich ausserdem verstecken und eine Drohne direkt steuern, das haben sich die Jungs und Mädels des Entwicklers offensichtlich von  „Call of Duty“ abgeschaut, was Lindley auch gar nicht verschweigt:

„Es geht um den Spassfaktor, oder? Als Neulinge in diesem Genre haben wir uns ergo durchaus von Battlefield, Call of Duty und Halo inspirieren lassen, geben dem Ganzen allerdings einen weniger ernsten und nicht so düsteren Touch“. Generell arbeiten die Pflanzen dabei nur mit organischem Material, die Zombies verwenden einfach alles:

Die Pflanzen schicken eine Kartoffeldrohne in die Luft, die Kartoffelscheiben wie kleine Ninjasterne mit hoher Geschwindigkeit verschiesst. Dr. Zombox, der Ober-Zombie und das strategische Hirn der Zombies, der übrigens in den saulustigen Zwischensequenzen zwischen den Schlachten den Hauch einer Story vorantreibt, steht total auf Technik und stattet seine Schlurf-Armee mit allerlei Hightech-Waffen aus. So setzt der Ingenieur auf eine echte Drohne mit Rotorblättern, die ihr wie gesagt aus einem Versteck heraus aktiv fliegen und damit Laserstrahlen verschiessen könnt. Der Kampf um den Luftraum spielt ergo eine ähnlich grosse Rolle wie im Vorbild „Battlefield 4: China Rising“.

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