Das Leben in der Zukunft
Neben den neuen Features, gibt es natürlich auch neue Einrichtungsgegenstände. Die sehen nicht nur schnittig aus, sondern haben teilweise auch neue Funktionen. Wer keine Treppen in seinem Haus haben möchte, kann die Stockwerke mit blauen Röhren verbinden, wodurch die Sims gezogen werden. Desweiteren wird es, nach Ansicht der Sims-Macher, in der Zukunft keine Badezimmer mehr geben – alle Funktionen eines Badezimmers werden in einer Kabine vereint. Das spart Platz!
An neuen Gegenständen mangelt es dem Spiel nicht. Ihr könnt euren Wohnsitz in Oasis Landing nach Belieben einrichten und umbauen. Auch das Mitnehmen von Möbeln in die Vergangenheit ist möglich, obgleich sie wahrscheinlich nicht so einen grossen Einfluss auf eure Nachbarn haben, als wenn ihr einen Roboter oder ein Hoverboard mitbringen würdet. 
Fazit
Mit „Die Sims 3 – Into the Future“ haben die Entwickler bewiesen, dass sie nicht nur alte Inhalte aufkochen können. Das Zukunftssetting fühlt sich sehr frisch an und überzeugt mit neuen Elementen, die es so bislang nicht gegeben hat. Es motiviert ungemein, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, um so die Zukunft aktiv zu beeinflussen. Wir wollten schon immer einmal als Pionier der Lasertechnologie gelten – einfach eine Laser-Tanzmaschine aus der Zukunft zurück in die Vergangenheit genommen und schon gelten wir als Erfinder der Maschine. Das entspricht vielleicht nicht ganz der Wahrheit, macht aber unglaublich viel Spass!
Die Sims-Fans kommen sowieso nicht um die Erweiterung herum, doch auch für Neulinge der Serie ist die neue Erweiterung einen Blick wert. „Die Sims 3 – Into the Future“ ist eine würdige und innovative Erweiterung der Sims-Serie!