Goodbye Deponia

Auf ins letzte Gefecht!

Test roquy getestet auf Mac

Wie der Titel des Spiels treffend sagt, ist dies der dritte und letzte Teil der preisgekrönten Serie um die kühne Rettung des Müllplaneten Deponia durch unseren Chaoten Rufus. Wir konnten den Mann von fragwürdigem Heldencharakter bereits in sein letztes Abenteuer begleiten und verraten euch, wie uns die Aktion um die Rettung der Deponianer gefallen hat.

On the road

Nach einer kurzen aber unterhaltsamen Einführung in die Steuerung eines Point-&-Click-Adventures finden wir uns zusammen mit den aus den ersten beiden Teilen bekannten Bozo, Doc und Goal auf Bozos Kutter wieder. Schon in der Einführung merkt man, dass die Serie nichts von ihrem Witz eingebüsst hat. Durch das gesamte Spiel ziehen sich die kreativ ausgearbeiteten Dialoge nach bester Daedalic-Manier. Da nimmt man sich nur zu gerne die Zeit, um alle Dialogoptionen durchzuklicken. Genauso verhält es sich mit den Charakteren. Rufus ist immer noch der gleiche Chaot wie früher. Das Erste, was wir machen, ist Bozos schönen Kutter mittels gekonnter Tollpatschigkeit auseinander zu nehmen und Goal um einen Grossteil ihrer Kleider zu entledigen. Dennoch retten wir die holde Dame kühn vor ihrem sicheren Untergang.

Screenshot

Schon in den ersten Minuten spürt der Spieler die Liebe fürs Detail, die in diesem Titel steckt.

Nachdem der Kutter definitiv nicht mehr zu gebrauchen ist, macht sich die Gruppe zu Fuss auf den Weg. Wir landen in einem Hotel, das unangefochtener Seriengewinner des Preises "Schlechteste Herberge des Jahres" sein könnte und darauf auch noch stolz wäre. Hier sind wir zugleich an der ersten längeren Station angelangt. Der Spieler wird direkt vollgepackt mit abwechslungsreichen Rätseln, in denen uns die Jungs und Mädels von Daedalic zeigen, was sie drauf haben, und zwar einiges...

Screenshot

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