Die Steelseries Engine im Software-Check
Die Steelseries Engine setzt auf fünf unterschiedliche Hauptfunktionen:
Buttons, Colors, Setting, Properties und Statistics.
Buttons: Mit Ausnahme der Steelseries-Tasten sowie L1 bis L4 (womit ihr die vier verschiedenen Makro-Ebenen durchschaltet) lässt sich jeder Button mit einem Makro, Start eines Programms (iTunes, Outlook, Adobe Premiere, Firefox, was man so braucht). Bei den Makros unterscheidet Steelseries zwischen Text-Makros (Drücke G und schreib damit „Games.ch ist toll oder so“) und richtigen Makros (drücke Knopf, löse Aktion aus)
Colors: 18,6 Mio. unterschiedliche Farben. Da wird vom Ed-Hardy-Verehrer zum dezenten Design-Fetischisten jeder glücklich. Acht Intensivitätsstufen sorgen ebenfalls für den schrillen bis dezenten Look im Gaming-Zimmer. Praktisch: Auch hier könnt ihr mit Makros arbeiten. Beispielsweise die Battlefield-Farben aquamarin-blau und grelles Orange für den Gaming-Modus verwenden und eine dezentere Kombi für Office-Aufgaben Settings: Hier könnt ihr die Polling-Rate von 125 Hz auf 1000 Hz hochdrehen sowie das Tastaturlayout je nach Land anpassen. Mag ja sein, dass jemand von euch das italienische oder französische Layout bevorzugt.
Properties: Der wohl wichtigste Menüpunkt. Hier könnt ihr Spiele und Anwendungen direkt mit Makros starten. Das ist nicht nur für Games wie „Battlefield 4“, Call of Duty: Ghosts“ oder „Rome 2: Total War“ interessant, sondern auch für Tools wie Adobe Premiere oder Photoshop.
Statistics: Für die BWLer und Statistik-Freunde unter euch. Durchaus interessant mal zu schauen wie viele tausend Mal man eigentlich im Monat jede einzelne Taste drückt.