Prison Architect: Second Chances bestätigt

Rehabilitieren & Haftstrafen verringern

News Release-Termin Michael Sosinka

Für "Prison Architect" steht die nächste Erweiterung namens "Second Chances" auf dem Programm. Hier können sich Gefangene rehabilitieren.

Paradox Interactive und Double Eleven haben im Rahmen der PDXCON Remixed die nächste Erweiterung für "Prison Architect" mit dem Namen "Second Chances" angekündigt. "Prison Architect: Second Chances" führt Rehabilitationsprogramme für Gefangene ein, die es den Insassen ermöglichen, ihre Strafe zu verkürzen und sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern. Die "Second Chances"-Erweiterung wird zuerst für PC, Xbox One und PlayStation 4 am 16. Juni 2021 erscheinen sowie ab dem 29. Juni 2021 auch für Nintendo Switch erhältlich sein.

Es heisst: "Jedes Programm in Prison Architect: Second Chances bietet eine andere Möglichkeit, einen Häftling zu rehabilitieren und sein Verhalten zu ändern. Dazu gehören Möglichkeiten für Häftlinge, Kontakte zu Zivilisten zu knüpfen, Kurse zur friedlichen Konfliktlösung zu besuchen und vieles mehr. Positive Verhaltensänderungen können zu Strafminderungen führen und geben den Insassen die Chance, in ihr Leben ausserhalb des Gefängnisses zurückzukehren. Rückfällige Insassen kosten die Gefängnisdirektoren Strafen, was die Spieler ermutigt, diese Programme mit Sorgfalt zu implementieren und zu beaufsichtigen."

"Die Resozialisierung von Insassen in Prison Architect ist etwas, das wir schon eine Weile ausprobieren wollten, aber wir mussten erst herausfinden, wie man es richtig macht," sagt Gaz Wright, Games-Design-Manager für "Prison Architect". "Die Programme in dieser Erweiterung wurden in Justizvollzugsanstalten auf der ganzen Welt implementiert und haben bereits echte Ergebnisse gezeigt. Wir haben uns bemüht, dass sich ihre Umsetzung in Prison Architect authentisch anfühlt, während wir gleichzeitig den unverwechselbaren Stil beibehalten wollten, den die Spieler vom Spiel gewohnt sind."

Features von Prison Architect: Second Chances

  • Vielseitige Massnahmen: Programme abseits der Arbeitsmassnahmen, wie z. B. Tiertherapie, Meet & Greet und Kurse für ehemalige Häftlinge, können die negativen Eigenschaften eines Häftlings beseitigen und zu einer Verbesserung seines Verhaltens führen.
  • Gutes Verhalten wird belohnt: Die Strafen für Insassen können je nach ihren Aktivitäten verringert oder erhöht werden, und Wiederholungstäter können nun wieder ins Gefängnis geschickt werden. Die Spieler werden für jeden Rückfälligen mit einer Geldstrafe belegt.
  • Verbesserungsspielraum: Insassen mit vorhandenen oder erworbenen Arbeitsnachweisen können in von Insassen betriebenen Räumlichkeiten, darunter eine Bäckerei, ein Restaurant und ein Therapieraum, zu Verkäufern sowohl für Gefangene als auch für Besucher werden.
  • Zurück in die Gesellschaft: Die Insassen können durch die Teilnahme an verschiedenen Arbeits- und Ausbildungsprogrammen Qualifikationen erwerben.
Quelle: Pressemeldung

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