Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm Revolution

Die Macht der Drei

Vorschau Ulrich Wimmeroth

Vom Weltkrieg zum Weltturnier: Nach dem vierten Ninja-Krieg in „Naruto Shippuden - Ultimate Ninja Storm 3“, bildet jetzt das Ninja-Welttournier die Hintergrundgeschichte für den im September erscheinenden Nachfolger mit dem beeindruckend langen Titel „Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm Revolution“. Wir haben den visuell beeindruckenden Prügler schon mal etwas genauer unter die Lupe nehmen können und uns mit Hiroshi Matsuyama, dem Leiter des japanischen Softwarestudios CyberConnect2, über die besten Kampftechniken, exklusive Anime-Folgen und einen brandneuen Charakter unterhalten.

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Möge eure Kraft erwachen

Ob nun im Team oder als Solostreiter, die Schlacht gewinnt man mit Spezialangriffen. Um die „Jutsu-Attacken“ und „Awakening-Transformationen“, bei denen sich euer Charakter in eine neue mächtigere Form verwandelt, nutzen zu können, bedarf es „Chakra“ und „Storm“. Zu Beidem findet ihr im Kampfbildschirm eine entsprechende Leiste, die sich bei ausgeteilten oder eingesteckten Treffer füllt. Habt ihr genügend Energie gesammelt, darf ordentlich ausgeteilt werden. Ob ihr bei jeder Gelegenheit einen „Jutsu“ raus haut und damit eure Leiste leert, oder lieber Chakra sammelt bis es für einen „ultimativen Jutsu“ reicht ist möglicherweise Kampf entscheidend und verleiht den Keilereien eine taktische Tiefe. Apropos Energie sammeln: Sind beide Energieleisten bis zum Anschlag gefüllt, könnt ihr den „True Awakening-Modus“ auslösen. Euer Kampfstil ändert sich radikal, neue Spezialattacken stehen zur Verfügung und eure Angriffe sorgen für enormen Schaden.

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