Was bietet die State of Decay: Year One Survival Edition?

Viele neue Infos zur Umsetzung für Xbox One und PC

News Michael Sosinka

Die "State of Decay: Year One Survival Edition", die für den PC und die Xbox One erscheinen wird, wird viele Verbesserungen und neue Inhalte bieten. Wir haben die Details.

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Wie bereits bekannt ist, wird am 28. April 2015 die "State of Decay: Year One Survival Edition" für den PC und die Xbox One erscheinen (auch als Retail-Fassung). Nun gibt es genauere Infos darüber, was diese neue Version bieten wird. Das Paket enthält neben dem Hauptspiel die beiden DLCs "Breakdown" und "Lifeline". Neu ist, dass man die Ausrüstung und die Waffen aus dem "Lifeline"-DLC auch in den anderen beiden Spielmodi nutzen kann. Sogar "Lifeline"-Charaktere und bestimmte Skills können in "Breakdown" verwendet werden. Somit lässt sich Munition in der eigenen Basis im gesamten Spiel herstellen.

In einem neuen Missionstyp werden Nachschubcontainer an zufälligen Orten auf der Karte abgeworfen. Diese können einige der stärksten Waffen enthalten, aber sie locken auch Zombies und Freaks an. Es wird also nicht leicht sein, die Container zu erobern. Wer das normale "State of Decay" auf dem PC oder der Xbox 360 hat, kann beim Kauf der neuen Fassung immerhin 33 Prozent sparen. Der Rabatt ist aber nur bis zum 30. Juni 2015 online. Mit dem Upgrade bekommt man zudem den exklusiven Charakter Gurubani Kaur. Darüber hinaus lassen sich die Spielstände von der Xbox 360 auf die Xbox One übertragen.

Die "State of Decay: Year One Survival Edition" basiert zwar wieder auf der CryEngine, aber nun kann man sich auf bessere Texturen, Animationen, eine höhere Sichtweite und verschiedene Bugfixes freuen. 1080p wird ebenfalls geboten, was sogar eine Auswirkung auf das Gameplay haben soll, denn nun kann man Gegner früher erkennen. Jedoch werden nur 30 FPS erreicht. "Es passiert eine Menge. Man hat diese ganze Community, die man verwaltet. All diese Spielercharaktere, NPCs, haufenweise Zombies, Fahrzeuge. In der Welt passiert einfach so viel, dass 30 FPS Sinn machten," so der Game Designer Seb Grinke.

Darüber hinaus haben die Entwickler von Undead Labs das Interface optimiert, um es übersichtlicher zu machen. "Indem wir es überarbeiteten, bringen wir einige Elemente hervor, von denen die Leute gar nicht wussten, dass es sie gibt," heisst es weiter. Tests sollen nämlich ergeben haben, dass die Leute Probleme mit dem Interface hatten. Einen Koop-Modus wird die "State of Decay: Year One Survival Edition" allerdings nicht haben.

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