Acer @ CES 2022 - Special

Das sind die Highlights von Acer

Artikel nedzad.hurabasic

Selbst wenn wir Corona-bedingt auch in diesem Jahr auf eine Vor-Ort-Messe verzichten müssen, gibt es dennoch viele tolle Neuigkeiten aus der Technikwelt! Zwar können wir nicht live dabei sein, wenn Elektronikkonzerne wie Acer ihre neuen Highlights für 2022 auf der digitalen CES ankündigen. Der Hersteller hat uns aber vorab Zugang zu den wichtigsten Infos ermöglicht, und so können wir euch zeigen, was in Sachen Gaming, Notebooks bzw. Chromebooks auf euch zukommt.

Gamer kommen bei Acer im nächsten Jahr voll auf ihre Kosten, wie man dem prall gefüllten CES-Line-up entnehmen kann. Neben aktualisierten leistungsstarken Gaming-PCs gehören brandneue Monitore zum Portfolio. Bei den Desktop-Rechnern geht es um die Modelle Predator Orion 3000 und 5000, die speziell für Gamer entwickelt wurden und auf Höchstleistung und Aufrüstbarkeit getrimmt sind. Schauen wir uns die Gaming-Boliden im Detail an.

Desktop-Boliden im Anmarsch

Der Predator 5000 (ca. 2'099 CHF) ist das Prunkstück des Acer-Auftritts, dem es an Power nicht mangeln dürfte. Ausgestattet ist er mit einem Intel Core i7 der 12. Generation (H670 Chipsatz) und in der Maximalausstattung mit einer NVIDIA Geforce RTX 3080. Selbst grafisch anspruchsvolle AAA-Games bringen diesen Rechner nicht ins Schwitzen, dafür garantieren neben bis zu 64 GB DDR5-RAM (4'000 MHz) auch bis zu zwei 2 TB grosse M.2-PCIe-4.0-SSDs und der mit ARGB ausgestattete Predator-Frost-Blade-2.0-Lüfter. Das gebogene Design der Lüfter optimiert den Luftstrom - ein kühler Kopf beim Zocken ist garantiert. Ein Hingucker wird der Predator allein schon wegen seines auffälligen obsidianfarbenen Gehäuses aus geschwärztem Glas und Metallgewebe. Eine transparente Seitenblende aus EMI-konformem Glas erlaubt dabei den Blick ins Innere des Rechners, wobei die integrierte ARGB-Beleuchtung für eine atmosphärische Beleuchtung sorgt. Auch in Sachen Konnektivität muss sich der Predator 5000 keineswegs verstecken: Killer-E3100G-2.5G-Ethernet und Intels Wi-Fi 6E sorgen für eine zuverlässige Internetverbindung. Dazu gibt es vier USB-Anschlüsse (3 x Typ A und 1 x Typ C) für eine makellose Verbindung zur Aussenwelt.

Screenshot
Acer Predator 5000

Im Vergleich dazu wirkt der Predator 3000 zwar leicht abgespeckt, als Mid-Tower-Rechner bietet er aber immer noch eine spitzenmässige Ausstattung. Dafür sorgen ein Intel-Core-i7-Prozessor der 12. Generation (basierend auf dem Intel-B660-Chipsatz) und in der Maximalausstattung eine GeForce-RTX-3070-Grafikkarte. Die Ausstattung des PCs lässt sich mit bis zu 64 GB DDR4-Speicher (3'200 MHz) und 2 TB grossem PCIe-NVMe-SSD-Speicher abrunden. Zusätzlich können Gamer bis zu 6 TB grosse SATA3-HDD-Speicher verbauen. Die übrige Ausstattung lässt sich mit der des Predator 5000 vergleichen. Das Gehäuse sieht dem des grossen Bruders sehr ähnlich, der baugleiche Lüfter sorgt für einen kühlenden Luftstrom der Komponenten. Die vorderen und hinteren Lüfter sind obendrein mit RGB-LEDs ausgestattet, deren Beleuchtung über die PredatorSense-Software den eigenen Wünschen angepasst werden kann.

Screenshot
Acer Predator 3000

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