Age of Empires 2: Definitive Edition
Age of Empires 2 Definitive Edition - Test / Review - Eine Legende an neuen Ufern
Als "Age of Empires" 1997 auf den Markt kam, war das Ziel ein sehr ambitioniertes. Die Entwickler von Ensemble Studios wollten eine Brücke zwischen dem historisch inspirierten "Civilization" und dem schnelleren, actionlastigeren Gameplay von "Command & Conquer" und "Warcraft" schlagen. Kein leichtes Unterfangen, denn zu dieser Zeit versuchten viele Spiele den Erfolg von "Command & Conquer" zu imitieren. "Age of Empires" fiel aber durch ein langsameres Spieltempo und einen neuartigen Koop-Modus schon damals positiv auf. Es überrascht daher nicht, dass drei Jahre später mit "Age of Empires II: The Age of Kings" ein Nachfolger erschien, der das Original in vielen Punkten erweiterte und verbesserte. Heute gehören beide Titel zu den absoluten Klassikern der PC-Geschichte und stehen stolz neben ihren ehemaligen Konkurrenten unter den Strategiespielen.
Wenig variation beim Spielablauf? Es gibt zich variationen wie man gegen andere antritt gegen die KI noch mehr. Sei eh nur das man je nach Rasse anders an alles rangehen muss. Hunen die zB nicht die erste armee vor dem Burgzeitalter losschicken gegen die byzantiner bei denen das nur verschwendete ressourcen wären. Auch wie die Ressourcen gesammelt wird ist von rasse und Karte stark abhängig. Die einen haben kaum vorteile zu jagen und andere grasen die ganze Karte nach tieren ab.
Wie man dann siegt (relikte,weltwunder, auslöschung) ist ja auch noch.
Sicher wenn man oben mitmischen will gibt es meistens nur eine taktik pro rasse aber bei welchem spiel schon nicht.
Ausserdem kann man das ja eh vergessen ohne maus und tastatur das micromanagement ist nicht ohne.