Army of Two: The Devil's Cartel

Kreativität ist gefragt

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Drinnen ist es schöner als draussen

Normalerweise sind wir ja lieber draussen. Zumindest bei schönem Wetter. Leider trifft dies auf "Army of Two" nicht zu. Die Grafik im Innern von Gebäuden oder in alten Tunnelsystemen sieht um einiges besser aus, als das, was sich uns präsentiert, wenn wir draussen durch die Büsche schleichen. In den Aussenbereichen scheint die Grafik aus den Vorgängertiteln bekannt. Drinnen präsentiert sich eine etwas besser designte Umgebung. Aber letztendlich lebt ja "Army of Two" nicht von der Grafik, sondern vom Spielspass. Und wenn das Spiel kooperativ mit einem Freund gespielt wird, macht der Titel richtig Laune. Sich in Feuergefechten zu unterstützen und sich gemeinsam den Weg durch die Gegnerhorden zu schlagen macht Spass.

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Fazit**

Der Ersteindruck aus München ist durchaus positiv. Das Spiel funktioniert so weit. Spielt sich schnell, flüssig, intensiv. Das neue "Army of Two" ist ein Titel, der vom kooperativen Multiplayer lebt. Da liegt das grosse Potenzial des Spiels und dies wird vollends ausgeschöpft. Ausserdem wird das Spiel extrem individualisierbar sein, was vielen Spielern immer grosse Freude bereitet. Wie gut die Story letztendlich sein wird und ob sich die finale Version wirklich lohnt, werdet ihr in unserem ausführlichen Review erfahren. Nichts desto trotz sagen wir an dieser Stelle: Merkt euch diesen Titel schon mal vor…

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