Assassin's Creed Victory soll Fehler des Vorgängers vermeiden

Nutzt die Engine von Assassin's Creed Unity

News Michael Sosinka

Ubisoft nimmt den holprigen Start von "Assassin's Creed Unity" sehr ernst und wenn es nach dem Ubisoft-CEO Yves Guillemot geht, wird "Assassin's Creed Victory" nicht mehr diese Probleme haben.

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"Assassin's Creed Unity" ist im letzten Jahr mit vielen Fehlern gestartet, aber laut dem Ubisoft-CEO Yves Guillemot ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass sich das Ganze mit "Assassin's Creed Victory" wiederholen wird. Die Schwierigkeiten traten auf, weil man für "Assassin's Creed Unity" eine völlig neue Engine verwendet hat, die jetzt aber auch für "Assassin's Creed Victory" zum Einsatz kommt. Nun gibt es jedoch Erfahrungswerte. "Wenn man eine neue Engine und Tools baut, dann ist das für alle sehr mühsam und alles muss kalibriert werden. Bei Assassin's Creed Unity waren zum Launch einige Dinge nicht perfekt," so Yves Guillemot.

Er ergänzte zum Engine-Wechsel beim letzten Spiel: "Diese Schritte sind manchmal schmerzhaft, aber sie erlauben es uns, die gesamte Qualität der Marke zu verbessern. Wir denken also, dass das der Marke auf lange Sicht helfen wird. Wir sind uns sicher, dass die Erfahrungen, die wir mit Assassin's Creed Unity gesammelt haben, zusammen mit dem Feedback der Kunden, helfen werden, Assassin's Creed auf das nächste Level von Qualität und Innovation zu bringen."

Laut Yves Guillemot nimmt man den holprigen Start von "Assassin's Creed Unity" sehr ernst und man ist froh darüber, dass man eine solche engagierte Community hat. Nun will der Publisher das Vertrauen der Spieler gewinnen. Deswegen haben die Entwickler seit dem Launch von "Assassin's Creed Unity" schwer an den Updates gearbeitet.

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