Dass "Astral Chain" bei den meisten Spielern keinen Hype aufkeimen lassen konnte, liegt wohl daran, dass das Spiel erst in diesem Jahr exklusiv für die Nintendo Switch angekündigt wurde. Pünktlich zum Ende des Sommerlochs erscheint das von PlatinumGames entwickelte Projekt in unseren Gefilden. Wir haben uns für euch ins Cyberpunk-Setting gewagt und verraten euch, ob die Entwickler nach "Bayonetta" und "The Wonderful 101" einen weiteren Kracher liefern.
Das Ende der Welt naht
Glauben wir Klimawissenschaftlern, wird unser Leben auf der Erde eher früher als später ein Ende finden. Weltraumprogramme wie die NASA suchen nicht zuletzt deswegen auf fremden Planeten nach Leben.
Auch in der Welt von "Astral Chain" hat sich eine grosse Bedrohung für die Menschheit offenbart. Diese hört jedoch nicht auf den Namen Klimawandel, stattdessen haben wir es hier mit den bösen Chimären zu tun. Das sind Monster, die über Portale Einlass auf die Erde gefunden haben und versuchen, die Menschheit mitsamt Planeten in ihre Dimension zu transferieren. Die damit verbundene Kontamination resultierte darin, dass führende Wissenschaftler einen neuen Lebensraum erschaffen mussten: die Arche. Selbige wird später ebenfalls von den Kreaturen ins Visier genommen haben, weswegen die Polizei und die spezialisierte Organisation Neuron gehörig gefordert werden.
Dabei ist es alles andere als leicht, gegen eine unsichtbare Gefahr anzukämpfen. Schliesslich sind die Chimären mit blossem Auge nicht zu erkennen. Dank viel Fleiss und jahrelanger Forschung ist es dem Team aus Wissenschaftlern schliesslich gelungen, eine Abwehrwaffe gegen die Chimären zu bilden: die Legionen. Ein Legion ist dabei nichts anderes als eine gefangene Chimäre, die neural mit dem Menschen synchronisiert wurde. Leider haben jedoch nur wenige Erdenbewohner die natürlichen Voraussetzungen, um einen Legion zu führen. So ist nur eine Handvoll Polizisten der Spezialabteilung tagein, tagaus damit beschäftigt, die Menschheit zu schützen. Da die Gefahr immer stärker wird, bedarf es weiterer Einsatzkräfte: euch!