ASUS Aura RGB Lighting - Special

So präsentiert ihr die Edelkomponenten in eurem Gaming-PC richtig.

Artikel Sponsored Content Ulrich Wimmeroth

Mit Cable MODs und LED-Kits könnt ihr eurem Computer eine schicke individuelle Optik verleihen. Wenn ihr euren Rechenknecht aber ganz besonders auffällig in Szene setzen, und bei jeder LAN-Party die Gamer-Kollegen vor Neid erblassen sehen, möchtet, lohnt es sich das Thema „ASUS Aura RGB Lighting“ genauer zu betrachten. Wir haben uns mit Hiwa „Hiva“ Pouri, Chef-Techniker bei der Schweizer Edelschmiede für High End-Rechner Joule Performance, über geeignete Lichttuning-Möglichkeiten unterhalten.

In unseren letzten Sponsored Features zum Thema High End-Gaming haben wir uns mit den Vor- und Nachteilen von sündhaft teuren Wassergekühlten PCs beschäftigt, wertvolle Tipps zum Computer-Eigenbau gegeben und den optimalen Rechner für Virtual Reality-Anwendungen vorgestellt. In diesem Special geht es diesmal nicht um die Leistungssteigerung, sondern um das standesgemässe Zuschaustellen eures Gaming-PCs. Soll ja auch gleich jeder sehen können, welche edlen Bauteile im Innern eures Technikwunders werkeln. Also haben wir den Cheftechniker Hiwa Pouri von Joule Performance gefragt, wie er die Geräte optisch veredelt.

Hiwa, wenn ich mir denn einen PC aus eurer Manufaktur leisten würde, dann möchte ich ja auch, dass jeder das Innenleben gebührend bewundern kann. Welche Methoden nutzt ihr zur Beleuchtung beim Casemodding?

Wir nutzen LED-Strips, die an das Motherboard angeschlossen werden. Dazu braucht es natürlich einen entsprechenden Ausgang, den Header an der Hauptplatine. Wir verwenden exklusiv ASUS-Motherboards wie das Z170 Pro Gaming Aura, X99 Gaming Strix, Ramapge V Edition 10 oder das Maximus VIII Formula. Diese Verfügen gleich über einen, meist aber zwei, Aura-Anschlüsse. Zusätzlich haben die auch gleich eine LED an den Klemmen der PCI-Slots und beleuchtete Logos. Alleine das sorgt schon für eine echt edle Optik.

Ich möchte das jetzt selber machen: Wie gehe ich denn ganz genau vor, um meinen PC zum Strahlen zu bringen.

Screenshot

Ganz einfach eigentlich. Wenn du über ein Motherboard mit AURA-Anschluss verfügst, kaufst du dir qualitativ vernünftige LED-Strips. Verbindest den Stecker des Strips mit der Buchse und verlegst das Leuchtband nach Wunsch. Für ein Big Tower-Gehäuse reicht locker 1 Meter, am besten nimmt man aber zwei kürzere Strips. Natürlich nur, wenn man auch zwei Anschlüsse hat. Es gibt zwar Adapter, die an einem Header das Anstecken von bis zu fünf Strips erlauben. Aber damit sinkt dann natürlich der zur Verfügung stehende Strom. Die Ausgänge haben 12 Volt, damit leuchten die LEDs hell und strahlend. Wenn du einen Adapter zum Splitten dran hängst, bleibt für jedes Strip weniger übrig und die Beleuchtung wird entsprechend dunkler. Aber mit zwei Strips kann man eine tolle Illumination hinbekommen.

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