Battlefield 3

Armored Kill gespielt: Schütze Air Force One

Vorschau Benjamin Kratsch

DICE gibt Vollgas in Sachen DLCs und feuert schon im September "Armored Kill" ab. Wir konnten bereits die erste Karte ausführlich spielen, sagen euch wie ihr das AC 130 Gunship auf "Bandar Dessert" unter Kontrolle bringt und mit Jets den Luftraum absichert. Ausserdem verraten wir euch wie ihr starke Panzerverbände durch Tank Destroyer wie den M1128 Stryker brechen könnt und analysieren worum es sich wohl beim neuen "Tank Superiority"-Modus handeln wird.

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Operation Armored Kill. Foxtrott, Zulu, Alpha – schützen Sie das Objekt. Sie haben Tangos auf 9 Uhr, fangen Sie die Jäger ab. Als Games.ch in Los Angeles zum ersten Mal die Kommandostation und damit die Kontrolle über das mächtige AC 130 Gunship ergattert, fühlt sich das an als müssten wir mit unserem Leben die Maschine des US-Präsidenten schützen. Denn der Koloss ist zwar schwer gepanzert, bewegt sich aber auch nicht gerade galant durch die Lüfte sondern gibt ein riesiges, leicht zu treffendes Ziel ab. Nur wenn wir ständig mit zwei Jets um den Vogel herum patrouillieren und Angriffe im Keim ersticken, haben wir lange Spass an diesem Vogel, der die Feuerpower einer ganzen Bomberstaffel vereint.

30 Fahrzeuge für eine Karte = fette Action

Wo sich "Close Quarters" rein um Infanteriegefechte in noblen Appartements, mächtigen Villen und grossen Fabrikanlagen (zum Close Quarters Test) drehte, will DICE mit "Armored Kill" die grössten Materialschlachten der „Battlefield“-Serie inszenieren. Und so starten wir als Amerikaner in einer Basis, die quasi keine Wünsch offen lässt. Hier stehen Helikopter wie der UH-1Y Huey zur Verfügung sowie jeweils zwei AH-1Z Viper Kampfhubschrauber und zwei Scout-Helikopter vom Typ AH-6-Little Bird, mit denen sich hervorragend kleine Kommandoeinheiten von der Basis ins Feindgebiet fliegen lassen. Der Little Bird kann als Upgrade jetzt eine stärkere Minigun freischalten, mit sich auch gepanzerte Fahrzeuge knacken lassen. 20 neue Upgrades soll es laut Producer Patrick Bach für die Fahrzeuge geben.

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