Battlefield 4

Interview mit dem Boss von DICE: „Wir verheiraten Hollywood-Action mit Open-World-Elementen

Vorschau Benjamin Kratsch

Die Kampagne war einer der grössten Kritikpunkte von „Battlefield 3“, weil sie stellenweise etwas austauschbar wirkte und nicht diese grossen „Battlefield“-Momente hatte. Welche neuen Impulse erwarten uns hier?

Patrick Soderlund: Ich bin als Executive Vice President des EA Games Label für sehr viele Titel verantwortlich, bin also nicht in jedem Meeting bei DICE dabei. Aber die Marschroute ist klar, ich denke das haben wir auch heute Abend in San Francisco bewiesen: Wir nehmen die stärksten Elemente des Multiplayer und verstärken damit die Kampagne.

Wenn wir von der „Battlefield“-DNA sprechen, dann geht es für mich ganz eindeutig um ein einzigartiges Spielerlebnis. Es gibt keinen anderen Titel, der auf derart grossen Karten so viele Spielmöglichkeiten bietet. Du kannst jederzeit in einen Panzer springen und Häuser einäschern. Oder in einen Jet hüpfen und die Front angreifen. Oder mit einem Buddy in einen Helikopter steigen, dabei über einem Flaggenpunkt kreisen und dein Kumpel eröffnet das Feuer mit der Mini-Gun. So oder so ähnlich soll sich auch die Kampagne anfühlen. Also wir haben definitiv starke Hollywood-Skriptsequenzen, die das Adrenalin hochkochen lassen und die Spannung hochpeitschen, aber eben verheiratet mit deutlich variantenreicherem Gameplay.


 

 

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