Battlefield 4

Mega-Enthüllung: Blut, Schweiss, Tränen und eine gute Dosis Taktik-Shooter

Vorschau Benjamin Kratsch

Wir verwenden kaum vorgerenderte Cutscenes mehr“


Keine Zwischensequenzen, alles inGame betont Executive Producer Patrick Bach im späteren Interview. DICE verwende kaum vorgerenderte Zwischensequenzen, stattdessen fährt die Kamera lediglich näher an die Action heran und die Protagonisten führen einen Dialog – wir können uns dabei allerdings beliebig umgucken, es gibt nicht mehr diese starre Kameraperspektive.

Wir sehen Furcht, Angst oder Gelassenheit am Stand seiner Wangenknochen und wie seine Pupillen aussehen. Sind sie geweitet, ist er besorgt um seinen Captain und verunsichert. Sonst bleibt er oft gelassen, das zeigt sich dann ebenfalls. Cap stammt vermutlich aus New Orleans oder irgendeiner Stadt, wo viele Menschen afrikanischer Abstammung herkommen. Durch seine dunkle Haut sehen wir ganz besonders stark, wie sich der Schweiss auf seiner Stirn bildet und langsam die Wangen hinunterläuft. All` diese Dinge, die wir sonst nur aus vorgerenderten Zwischensequenzen kennen, werden jetzt InGame-Realität.


Generell gibt sich Bach recht selbstkritisch: „Die Kritik an der Kampagne von Battlefield 3 ist bei uns definitiv angekommen. Es gab etliche Spieler, die viel Spass damit hatten, aber auch einige, die sie fast schon gehasst haben“, erörtert der Producer. Deshalb geht DICE mit „Battlefield 4“ einen komplett anderen Weg, legt sehr viel Wert auf Storytelling und will seine Charaktere aufbauen. Dieses Squad rund um Cap, Irish und  Recker werden wir wohl im ganzen Spiel erleben, wobei sich später neue Charaktere wie eine chinesische Agentin dazu gesellen.

 

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