Battlefield 4

Mega-Enthüllung: Blut, Schweiss, Tränen und eine gute Dosis Taktik-Shooter

Vorschau Benjamin Kratsch

Sturmangriff auf die Fabrik: Ein Stück Multiplayer in der Kampagne


An diesem Abend im edlen und riesigen Metreon-Theatre in San Francisco überrascht uns DICE immer wieder, denn „Battlefield 4“ fühlt sich ganz anders an als sein Vorgänger. Es gibt nur wenige geskriptete Passagen, die dafür umso Adrenalin gefluteter sind. Ansonsten fühlt sich der Vorplatz einer gewaltigen Baustelle von Hochhäusern in Baku, Aserbaidschan wie eine Multiplayer-Karte an.

Wir können sehr weit blicken und erspähen etwa mittig des gewaltigen Vorplatzes eine Ansammlung an russischen Jeeps und LKWs. Spenas, russische Spezialeinheiten springen raus und gehen in Stellung. Wir können jetzt entscheiden, wie wir vorgehen. Wir können uns verschanzen und mit einem Scharfschützengewehr einen nach dem anderen rauspicken und so die feindlichen Reihen langsam dezimieren. Oder wir können mit unserem Team vorrücken und ihnen Befehle erteilen. Ja, richtig gehört, „Battlefield 4“ bekommt in der Kampagne echte Taktik-Shooter-Elemente. So geben wir unserem Squad zwar keine Wegpunkte vor, „weil Elitesoldaten in der Regel wissen was sie tun“, wie es Patrick Bach formuliert.

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