Battlefield V - SinglePlayer - Vorschau / Preview

Auch etwas für Singleplayer?

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Ein bisschen „Crysis“ in „Battlefield“

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Die Voraussetzungen für die Kriegsgeschichten könnten also kaum unterschiedlicher sein und doch sind sie alle irgendwie ganz typisch „Battlefield“. Die Missionsgebiete gestalten sich daher auch vergleichsweise gross und erlauben somit verschiedene Lösungsansätze. Im verschneiten Norwegen seid ihr beispielsweise bei Nacht unterwegs und nutzt die Dunkelheit zu eurem Vorteil. Nachdem Solveigh sich also anfangs auf Skiern ins Zielgebiet begibt, schleicht sie im Verlauf durch das Unterholz, pirscht durch Kanäle und überrascht Feinde aus dem Hinterhalt. Mit einem Tastendruck schnipst ihr leere Patronenhülsen davon und lenkt so Wachen ab. Oder ihr greift gar zu zu Wurfmessern und macht eure Kontrahenten so einen Kopf kürzer.

Die Wachen lernen dazu

Schleichen ist in „Battlefield V“ deshalb ein ebenso probater Ansatz wie die grobe Kelle. Die gegnerischen Wachen reagieren recht nachvollziehbar. Überrascht ihr etwa einen Soldaten auf seiner Patrouille, rutscht dieser im ersten Schreck fast aus, ehe er zur Waffe greift.

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„Battlefield V“ integriert die Soldatenklassen des Multiplayers auch in die Kriegsgeschichten. Als wir aus der Distanz einige Wachen umnieten, rückt blitzschnell ein Sanitäter nach und versucht, unsere Opfer wiederzubeleben. Kümmern wir uns nicht um die Medics, bringt uns das fix in arge Probleme. Offiziere dagegen besitzen nicht nur besonders effektive Waffen, sondern rufen auch rasch Verstärkung, sobald sie uns entdecken. Diese fährt in Truppentransportern vor und bringt uns ebenfalls in Bedrängnis.

Schalten wir den Alarm nicht irgendwann ab, rücken immer mehr Einheiten nach. Insgesamt überzeugt das Gegnerverhalten und glücklicherweise kühlt der Alarmzustand auch nach einiger Zeit wieder ab.

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