Battlefield: Hardline - Vorschau

Polizeiauto statt Panzer: Der Battlefield Ableger kommt ohne die gewohnte Kriegsmaschinerie aus.

Vorschau Ulrich Wimmeroth

Ba Ba Banküberfall

Der zweite Spielmodus mit dem Namen Banküberfall erinnert an „Battlefields“ Rush-Modus. Die Verbrecher sollen den Tresorraum einer Bank mitten in der Innenstadt von Los Angeles ausräumen und die Beute an feste Übergabepunkte in Sicherheit bringen. Als Cop soll das natürlich verhindert werden. Auch hier spielt sich das Geschehen auf engem Raum ab und wird schnell hektisch. Strategische Absprachen und ein gut positionierter Scharfschütze auf einem Hausdach wirken da oft Wunder. Der dritte Modus mit dem Namen Eroberung dürfe „Battlefield“-Fans bestens bekannt sein. Hier gilt es in markierten Bereichen, in der Beta auf der Karte Staubwüste verteile Gebäude, die vorhandenen Gegner zu eliminieren und möglichst lange die Stellung zu halten. Auf PC, Xbox One und PS4 kämpfen hier bis zu 64 Spieler um die Vorherrschaft, die alte Konsolengeneration muss sich mit 24 Mitspielern begnügen.

Auf welcher Seite willst du stehen?

Screenshot
Beschreibung2

Im Probespiel sind weder die Verbrecher, noch die Polizei mit nennenswerten Vorteilen ausgestattet. Das wäre allerdings auch ein echtes Balancing Problem gewesen, aber so könnt ihr euch ganz nach eurer persönlichen Neigung für eine markante Skimaske oder eine Polizeimarke entscheiden. Die vier wählbaren Klassen, Operator, Enforcer, Mechanic und Professional sind auf beiden Seiten zu Beginn gleich gut ausgerüstet. Mit jedem Levelaufstieg eröffnen sich mehr Möglichkeiten sich zu bewaffnen und neue Ausrüstungsgegenstände für die jeweilige Klasse freizuschalten. Auch hier könnt ihr euch ganz nach dem eigenen Geschmack entscheiden und entweder als Sniper auf eure Opfer warten oder mit der Schrotflinte offensiv auf Konfrontationskurs gehen.

Kommentare

Battlefield: Hardline Artikel