Bethesda Softworks

Bethesda-Gründer über Abschaffung von Lootboxen - Spieler müssten steigende Entwicklungskosten auffangen

Wenn es keine Lootboxen und die dazugehörigen Mikrotransaktionen gäbe, müssten die Spielepreise steigen, meint der Bethesda-Gründer.

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30. Dez 2017

@Roger: Hätte einfach ein Lootboxen-Symbolbild passender gefunden. Der Titel selbst ist ja eigentlich schon genug Clickbait. ;-)
Nintendo haut auch nicht jedes Jahr ein Mario oder Zelda raus, ich denke genau das ist eine prima Strategie. Man kann sich jetzt sicher sein, dass die nächsten Jahre kein neues Mario oder Zelda kommt, die Spiele sind also noch eine Weile "aktuell" und niemand wartet lieber auf die Teile von 2018. Rockstar macht es ja ähnlich und GTA und Red Dead Redemption sind, resp. werden wohl, sehr erfolgreich. Bei langlebigen Spielen kann man den Preis auch eher langfristig höher halten als bei einer jährlichen Serie.

30. Dez 2017 / 22:39 Beitrag melden Gast [Gast 48]

@Guest: Naja, er war ja Gründer bei Bethesda, daher ist das Bild doch (mehr oder weniger) passend.
...und bezüglich Spiele-Preise: Da stimmen wir dir gerne zu! (Nintendo ist da etwas schlauer ;-))

30. Dez 2017 / 09:19 Beitrag melden Roger

29. Dez 2017

Ich weiss zwar nicht wie es bei Bethesda aussieht aber EA hat über die letzten Jahre stetig sinkende Entwicklungskosten gehabt und dennoch bestehen sie am meisten auf die integration von Lootboxen und Mikrotransaktionen.

29. Dez 2017 / 22:51 Beitrag melden kiefer2

Dann lieber etwas mehr bezahlen, dafür ein MT freies Game. Es wäre gut wenn die MT verboten werden würden. Season Pass und Limited Edition geht ok. Aber ich will bei ESO nicht nur schöne Reittiere mit MT - vielleicht - gewinnen, sondern ich will es erspielen können. Und das Spiel mit den Kronenkisten ist nunmal ein "Glückspiel", da hilft keine Ausrede. Und dies ist ein Berthesda/Zenimax Game!

29. Dez 2017 / 11:10 Beitrag melden Anonym [Gast 20]

Etwas plakativ, den Artikel gross mit dem Bethesda-Logo zu versehen, wenn der Typ doch gar nicht mehr dort ist und wohl nicht für sie spricht.
Das mit den Spielpreisen wäre kein Problem, zu N64-Zeiten habe ich für ein Spiel zum Teil fast das doppelte bezahlt. Wie wäre es aber, die Spiele nicht schon nach ein paar Monaten zu verramschen? Kein Produkt der Welt wird nach so kurzer Zeit so massiv runtergesetzt, wie es bei Videospielen der Fall ist. Den Satz: "Hol ich mir, wenn's mal für einen 20er im Sale ist" höre ich immer öfters und auch ich kaufe praktisch keine Spiele zum Release. Nach kurzer Zeit ist das Spiel dann: 1. Günstiger, 2. wirklich Fertig (Patches) und 3. kann ich dann auch abschätzen ob sich DLC's lohnen (wenn sie als Complete Edition nicht sowieso schon dabei sind) und auch alles sofort spielen.

29. Dez 2017 / 10:48 Beitrag melden Gast [Gast 48]