Battlefield 3: Aftermath

Gespielt: Pfeil durchs Knie (+ exklusive InGame-Screens!!!)

Vorschau Benjamin Kratsch

  Fazit:

Die ersten drei von vier Karten aus "Battlefield 3: Aftermath" machen richtig Laune, weil sie quasi die Zerstörungswut eines "Amored Kill" mit den sehr intensiven, fast schon intimen Gefechten von "Close Quarters" kombiniert. Die neuen Fahrzeuge sind keine Revolution, also nicht vergleichbar mit den sehr spielentscheidenden Stryker-Panzern aus dem letzten DLC. Wirklich stark ist allerdings die vierstufige Armbrust, mit der wir sehr erfolgreich in London gekillt haben.

DICE scheint die Balance hier im Griff zu haben, denn die Explosiv-Pfeile haben nur eine geringe Reichweite, hauen auf wenige Meter dafür aber jeden Soldat per Instant-Kill vom Feld. Sehr cool, vor Allem auch weil ihr die Armbrust mit dem Kauf von "Aftermath" für alle Multiplayer-Karten freischaltet. Wir haben ausserdem den neuen Modus "Scavenger" gespielt, bei dem ihr nur mit einer Pistole und einer Granate startet und Waffen erst zusammensuchen müsst. Wie der genau funktioniert, warum Monumente fallen und Gegenspieler töten können und wie die Erdbeben ins Spiel eingebaut werden bringen wir dann noch ein schickes Interview mit DICE

![Screenshot](/img/bf3-aftermath.600.1080.Rkc.0.jpg)

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