BlizzCon 2014

The Show must go on!

Artikel Cassidy

ESport @BlizzCon

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Wie jedes Jahr fand auch dieses Mal wieder die "World of Warcraft Arena Grand Championship" statt, bei der es durchgehend intensive und knappe Matches zu sehen gab. Im Finale dominierte dann das Team "Bleached Bones" über die bekannte Gruppe "Skill-Capped EU". Bei "Hearthstone World Championship" musste sich Tiddler Celestial aus China schlussendlich von Firebat aus Amerika geschlagen geben, der sich dann über 100‘000$ Preisgeld freuen durfte. Auch erneut ausgetragen wurde die "Starcraft II WCS Global Finals", welches der Spieler Life aus dem Team "StarTale" gewann. Ganz neu gab es ein "Heroes of the Storm Exhibition Tournament", wo jeweils fünf Spieler aus den allesamt gut bekannten Teams "Cloud 9", "Team Liquid", "Evil Geniuses" und "Fnatic" gegeneinander antraten, wobei erstere sich schliesslich als Global Champions herausstellten.

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Besonders grosse Blizzard-Fans hatten wieder die Möglichkeit, am ersten Tag an einem der offiziellen Blizzard Contests teilzunehmen, die mit viel Humor von Chris Hardwick moderiert wurden. So wurde dieser Teil der Blizzcon mit all seinen eindrücklichen und arbeitsaufwendigen Darbietungen sicher einer der Höhepunkte. Gewinnerin des Kostümwettbewerbs war die Cosplayerin Py, verkleidet als Grosskaiserin Shek’zeer. Darüber hinaus konnte man auch viele einzigartige Kunstgegenstände für einen guten Zweck ersteigern. Die Einnahmen daraus gingen an das "Children’s Hospital of Orange County".

Zur Abschlusszeremonie gab es erst eine Darbietung von "Elite Tauren Chieftain", die besonders durch den Song "I am Murloc" bekannt sind, und anschliessend einen atemberaubenden Auftritt der weltbekannten Band "Metallica".

Fazit

Die BlizzCon 2014 war wohl eine der besten bisher und der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wer sich das Ganze per Virtual Ticket von zu Hause aus angesehen hat, verpasste aber leider hier und da ein paar Kleinigkeiten, da es zwischendurch Probleme mit dem Stream gab oder auch die Kameras direkt nicht richtig ausgerichtet waren. So fingen Arena-Matches meist schon an, während die man im Video immer noch die Bühne sah. Bis auf solche ähnliche kleine Störungen war die Qualität der Übertragungen jedoch hervorragend und die Moderatoren machten einen exzellenten Job.

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