Bounty Train - Special

Geschichtsfans aufgepasst: Bounty Train kommt angerollt

Artikel larissa.baiter@games.ch

Deadalic bringt zusammen mit den Entwicklern von Corbie Games einen wilden Mix aus Geschichtskunde, Überlebenskampf, Strategie- und Aufbauspiel und einem Zugsimulator auf den Markt. Ende August, genauer gesagt am 25. August 2015 wurde das Spiel bereits veröffentlicht.

Ganz viele Ideen in einem Game verpackt

Um "Bounty Train" erfolgreich spielen zu können, sollte vernetztes Denken vorausgesetzt werden, bei all den Dingen, an die der Spieler gleichzeitig denken soll, kann das nämlich sonst ganz schön anstrengend werden. Da jedoch vieles sehr logisch aufgebaut ist, fallen die Gedankensprünge einem etwas leichter. Dennoch gibt es aussergewöhnlich viel zu beachten, so hat man eine Grundstory in der man eigentlich versucht seine Familie ausfindig zu machen, diese rückt jedoch eher in den Hintergrund und die meisten Spieler beschäftigen sich erst einmal mit den dringenderen Aufträgen.

So soll man Güter in einer bestimmten Zeit in eine bestimmte Stadt transportieren. Auf dem Weg lauern einem Banditen oder Indianer auf, welche versuchen die Wagons zu zerstören oder die darin befindliche Fracht. Um das zu verhindern sollten erfahrene Schützen angeheuert werden, die für einen bestimmten Lohn zurückschiessen und die transportierte Ware verteidigen. Sobald genug Geld vorhanden ist, kann ein Personenwagon gekauft werden, in dem Passagiere transportiert werden können. Diese können im Falle eines Angriffs teilweise ebenfalls mithelfen zu verteidigen oder Brände zu löschen. Sollte man das Glück haben eine Krankenschwester unter den Passagieren zu haben, kann diese auch die Verbündeten Einheiten heilen. Jede Zugfahrt sollte jedoch Gewinn einbringen, so dass man sich neue Wagons und mehr Ware zum Transport kaufen kann oder gleich eine stärkere Lokomotive.

Screenshot

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