Brettspiele

Fast auf der ganzen Welt trägt das Unternehmen "Namco Bandai" jenen Namen. In Japan macht die Firma jedoch eine Ausnahme und firmiert dort unter dem Titel "Bandai Namco".

Nicht nur Sony und Co. wollen im neuen Jahr 2014 eine grosse Ankündigung liefern, sondern auch Capcom kündigt nun an, dass das neue Jahr viele Überraschungen für die Fans bereithalten wird.

Na, wie viele Videospiele habt ihr eigentlich? Ein paar? Schon recht viel? Echt Unmengen? Oder 10.607 Stück? Der US-Amerikaner Michael Thomasson kann Letztgenanntes in der Tat von sich behaupten.

Karawanen als Sinnbild des geregelten Chaos. Aufgereiht wie Perlen auf einem Faden laufen Tier und Mensch hintereinander, einer nach dem anderen. So auch in Kosmos "Kashgar", wobei die Thematik des Spiels nicht in einer orientalischen Wüstenwanderung zu finden ist, sondern in einer Reise auf der...

Der bisherige Co-Präsident von Disney Interactive dankt ab und verlässt das Unternehmen. Dabei handelt es sich um John Pleasants, der selbst angibt, dass es eine gemeinsame Entscheidung gewesen sei.

Zahlreiche Frauen sind in der Computer- und Videospiel-Industrie unterwegs. Sie sind nicht nur einfach unterwegs, sondern auch mega erfolgreich. Die einflussreichsten und mächtigsten Damen wurden nun vorgestellt.

Die meisten Spiele-Fans kennen mit Sicherheit die Crowdfunding-Plattform Kickstarter, durch die bereits unzählige Projekte verwirklicht werden konnten, die es sonst nicht au den Markt geschafft hätten.

Die Gerüchteküche brodelt. Sie brodelt um Blizzard, seit bekannt wurde, dass der amerikanische Computerspieleentwickler beim US-Patentamt eine neue Marke angemeldet hat: "Heroes of the Storm".

Vom 2. bis 6. Oktober wird Bern wieder zum grössten Spielparadies der Schweiz. An der Suisse Toy können viele Spielneuheiten getestet werden. Daneben sorgen verschiedenste Attraktionen, Sonderschauen und Aussteller wie Lego, Playmobil oder Hasbro für ein unterhaltsames Programm. Und sogar...

Nicht nur die diesjährige gamescom in Köln bricht alle Rekorde, sondern auch die ebenfalls veranstaltete Games Developers Conference. Die GDC 2013 konnte aus 56 Ländern circa 2.250 Teilnehmer verzeichnen.

Kennt ihr das Brettspiel "Dungeons & Dragons: Lords of Waterdeep"? Falls ihr euch zu den Fans zählt, dann dürft ihr euch nun über die Umsetzung auf einer neuen Plattform freuen.

Nachdem bereits das Büro von Trion Worlds in San Diego das Zeitliche segnen durfte und alle Arbeiten dieser Niederlassung nach Redwood City verschoben wurden, geht es nun weiter mit der Welle.

Trion Worlds schliesst ihr Studio in San Diego. Die Belegschaft soll teilweise in das Studio in Redwood Shores integriert werden. Auch einen neuen CEO hat das Unternehmen ernannt.

Plant auch ihr, dieses Jahr die Spiele-Messe in der Dom-Stadt Köln zu besuchen? Falls ihr am Samstag auf der Messe vorbeischauen möchtet, so solltet ihr euch noch schnell ein Ticket besorgen.

Microsoft war schon immer einer der Vorreiter in Sachen Unterhaltungselektronik. Nun hat der US-Konzern ein Virtual Reality Headset zum Patent angemeldet und sorgt damit mächtig für Furore.

Mit StreetPass können Spieler ihre Daten (zum Beispiele Spielgegenstände) drahtlos mit anderen Spielern austauschen. Dieses Feature beschert Nintendo nun einen beachtlichen Gewinn.

Ein Anteilseigner von Activision Blizzard hat Klage gegen den kalifornischen Publisher eingereicht. Der Grund ist der Kauf von Vivendi-Aktien, den das Unternehmen kürzlich vornahm.

Activision Blizzard hat die mit Spannung erwarteten Quartalszahlen vorgelegt. Der Umsatz belief sich im abgelaufenen Quartal auf 1.05 Milliarden Dollar (umgerechnet 795 Millionen Euro oder 984 Millionen Schweizer Franken)

Wenige Wochen vor der gamescom geben die zahlreichen Unternehmen, die zur Kölnmesse fahren, ihre Spiele-Aufstellung bekannt. Auch Entwickler und Publisher Blizzard ist mit von der Partie.

Es ist der Monat der Quartalsabschlüsse. Nun ist Nintendo dran. Grundsätzlich hat das Unternehmen Gewinn gemacht, musste aber eine herbe Enttäuschung beim Verkauf der Wii U hinnehmen.

Zynga hat den Finanzbericht des zweiten Quartals veröffentlicht. Dem amerikanischen Konzern aus San Francisco laufen die Spieler weg und er schreibt rote Zahlen.

Durch den Verkauf der Aktienmehrheit von Activision Blizzard nimmt Vivendi 8.2 Milliarden Dollar (6.16 Milliarden Euro oder 7.62 Milliarden Schweizer Franken) ein, Käufer ist Activision selbst.

In San Diego (Kailfornien) gründen namhafte ehemalige Mitarbeiter von Blizzard Entertainment, Sony Online Entertainment und Relic ein neues Entwicklerstudio. Designed werden sollen in erster Linie Onlinespiele.

Während wir euch in unserem Special coole Games für regnerische Tage präsentieren, haben wir auch was für die Spieler unter uns, die sonnige Tage am See oder der Brätlistelle verbringen.