Call of Duty: Black Ops 4 - Ersteindruck

Können PUBG und Co. bald einpacken?

Artikel Video Sönke Siemens

Blackout kurz erklärt

Der reguläre Multiplayer-Modus macht Laune, keine Frage. Eine noch höhere Anziehungskraft geht gleichwohl von „Blackout“ aus – Treyarchs eingangs erwähnter Battle-Royale-Variante. Zunächst die Grundlagen: Gespielt wird wie bei der Konkurrenz entweder solo, in 2er-Teams oder als 4er-Squad.

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Einmal für einen Modus entschieden, folgt die sogenannte Deployment Phase. Sie dauert solange, bis die Matchmaking-Routinen alle Spieler (im Squads-Modus bis zu 100) in eine Session zusammengebracht haben. In der Zwischenzeit ist wie bei „PUBG“ und Co. Experimentieren angesagt. Ihr dürft also die gigantische Karte frei erkunden, mit den verschiedenen Waffen hantieren oder die verschiedenen Vehikel zu einer kleinen Spritztour ausführen.

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Genügend Spieler beisammen, werden alle Teilnehmer sodann in Hubschrauber gepfercht, die nun auf einem zufällig definierten Kurs über die Karte rauschen. Die Spieler springen ab, landen, sammeln Waffen und Ausrüstung und bekriegen sich im Anschluss solange, bis nur noch ein Team übrig. Typisch Battle Royale: Damit sich die Kontrahenten trotz riesigem Schlachtfeld auch finden, lässt eine Schaden verursachende Energiebarriere (hier Kreiskollaps genannt) die „sichere Zone“ immer weiter schrumpfen. Soweit so bekannt.

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