Call of Duty: Black Ops 4 - Ersteindruck

Können PUBG und Co. bald einpacken?

Artikel Video Sönke Siemens

Zähe Zombies, praktische Perk-Kisten

Apropos Asylum: Hier – und an weiteren Orten auf der Karte – schleichen KI-gesteuerte Zombies durch die Gegend und brennen förmlich darauf, euch in Stücke zu reissen. Nehmt ihr das Duell trotzdem an und schickt die Wiedergänger zurück in die Hölle, kredenzt „Blackout“ zur Belohnung coole Zombies-Spezialwaffen wie die Ray Gun und die Monkey Bomb.

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Ein weiteres Relikt aus dem Zombies-Modus ist die sogenannte Mystery Box, eine Waffenkisten, die besonders wertvollen, nach dem Zufallsprinzip zusammengestellten Loot bereithält. Das Problem: Eine riesige, vertikal aufsteigende Lichtsäule zeigt ihre Position für jeden klar sichtbar in der Spielwelt an. Die Chancen, dass man anderen Beutejägern über den Weg läuft, sind also vergleichsweise hoch. Was bleibt ist ein toller Risiko-vs-Belohung-Mechanismus!

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Toll fanden wir darüber hinaus die überall verstreuten Kisten, die einen von insgesamt 21 Perks bereithalten und sich nach längerem Spielen als echte „Gamechanger“ entpuppten. Der Mobility-Perk zum Beispiel erlaubt es euch, 300 Sekunden lang schneller zu laufen und schneller die Waffen zu wechseln. Zudem erleidet ihr keinen Sturzschaden, könnt Waffen und Ausrüstung selbst beim Rennen verwenden und sogar von einem kleinen Tempo-Schub profitieren, sobald ihr nachladet. Oder wie wäre es mit Iron Lungs? Dieser Perk stärkt eure Lungenkapazität temporär, was längeres Atmen unter Wasser sowie längeres Luftanhalten beim Abfeuern von Sniper-Gewehren ermöglicht. All das und mehr sorgt für eine zusätzliche Prise Taktik, die nicht nur Profi-Spielern zusagen dürfte.

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