Bei "Call of Duty" könnten neue Zeiten anbrechen und ab diesem Jahr zeitlich begrenzte Spielmodi hinter eine Paywall gestellt werden. Das behauptet zumindest schonmal der für seine Leaks bekannte Brancheninsider TheGhostofHope.
Demnach plant Activision angeblich künftig, ausgewählte Modi nicht mehr gratis, sondern exklusiv über den kostenpflichtigen Battle Pass zugänglich zu machen. Sollte dies stimmen, müssten Spieler zusätzliches Geld investieren, um bestimmte Inhalte freizuschalten, was ein signifikanter Strategiewechsel gegenüber früheren Veröffentlichungen wäre.
Zusätzlich könnten hochwertige Skins und weitere exklusive Inhalte auch im regulären Battle Pass enthalten sein und würden nicht wie bisher über separate Event-Pässe angeboten werden. Zudem wird schon länger über einen höheren Verkaufspreis des Ego-Shooters gemunkelt.
Der kommende Titel von "Call of Duty" soll ein Nachfolger von "Call of Duty: Black Ops 2" werden und thematisch im semi-futuristischen Umfeld der Jahre 2030 bis 2035 angesiedelt sein. Überarbeitete Karten aus dem Original sind angeblich ebenfalls enthalten.