Call of Duty-Franchise liefert neue Rekorde

3 Milliarden US-Dollar in den letzten 12 Monaten

News Michael Sosinka

Die "Call of Duty"-Serie hat in den letzten drei Monaten satte drei Milliarden US-Dollar generiert. Das findet Activision natürlich nicht schlecht.

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Nach dem erfolgreichen Launch von "Call of Duty: Black Ops Cold War" hat das "Call of Duty"-Franchise in den letzten 12 Monaten Nettobuchungen (Download/Service-Verkäufe und ausgelieferte Einheiten) in Höhe von mehr als drei Milliarden US-Dollar verzeichnet, wie Activision bestätigt hat. Die Nettobuchungen innerhalb der Serie sind im Jahresvergleich um 80 gestiegen, die reinen Durchverkäufe um 40 Prozent.

In den letzten 12 Monaten haben zudem über 200 Millionen Spieler "Call of Duty Mobile", "Call of Duty: Warzone", "Call of Duty: Modern Warfare", "Call of Duty: Black Ops Cold War" und Co. gespielt, was ebenfalls ein Rekord-Engagement bedeutet. Im Konsolen- und PC-Bereich hat die Serie in diesem Jahr die höchste Anzahl von Spielern in der Geschichte von "Call of Duty" geliefert. In einem November haben ausserdem noch nie so viele Gamer "Call of Duty"-Titel gespielt wie in diesem Jahr. Alleine "Call of Duty: Warzone" konnte seit dem Launch mehr als 85 Millionen Spieler verzeichnen.

Und was die Zukunft betrifft, dazu sagte Byron Beede, Executive-Vice-President & General-Manager für "Call of Duty": "Wir konzentrieren uns auf den Aufbau einer kontinuierlichen Pipeline mit einer enormen Menge an kostenlosen Inhalten und Events nach der Markteinführung im gesamten Franchise-System."

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