Keine Health-Regeneration in Call of Duty: WWII

Und keine Munitionspakete

News Richard Nold

Call of Duty: WWII kehrt zu den Wurzeln der Serie zurück, auch spielerisch verabschiedet sich das Spiel von einem weitverbreiteten modernen Feature.

Screenshot

Zurück zu den Wurzeln, so lautet das Motto von „Call of Duty: WWII“, das nun gestern Abend offiziell vorgestellt wurde. Nun wurden auch einige neue Informationen zum Gameplay des Weltkriegsshooters bekanntgegeben. So soll es im neuen Teil der Activision-Marke keine Regeneration der eigenen Gesundheit mehr geben. Man soll als Spieler wissen, dass man kein Superheld ist der sieben Kugeln einstecken kann und nach ein paar Sekunden hinter der Deckung wieder wie neugeboren ist. Das Spiel würde ein anderes System verfolgen, um die Gesundheit wieder aufzufüllen, so die Entwickler.

Auch sollte man sich im Klaren sein, dass Munition kostbar ist und nicht wild um sich schiessen. Munitionspakte soll es in „Call of Duty: WWII“ nämlich auch nicht geben. Stattdessen soll man eng mit seinem Squad zusammenarbeiten. Es soll Mitglieder mit unterschiedlichen Fähigkeiten geben, einer beispielsweise sei in der Lage, den Spieler mit Munition zu versorgen. Allerdings gäbe es Abschnitte im Spiel, wo man sich von seinem Squad trennen muss. Dann sei man auf sich allein gestellt. Seit „Call of Duty 2“ sind Health-Regenerationen und Munitionspakete fester Bestandteil der Reihe und vielen anderen Shootern. Wir können es also nur begrüssen, wenn Activision mit dem neusten Teil mal wieder andere Ansätze verfolgt.

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