City of Brass

City of Brass - Test - Tausend und ein Tod auf der Jagd nach Reichtum

Mit „City of Brass“ stürzt sich ein weiteres Spiel in den Kampf um die rogue-like Krone. Kaum ein Genre ist so beliebt bei Indie-Entwicklern. Die Macher von „City of Brass“, Uppercut Games, haben jedoch auch schon bei Spielgrössen wie „Bioshock“ und „XCOM“ mitgearbeitet. Ihr neustes Spiel, „City of Brass“, erschien anfangs Mai nach einer längeren Early Access Phase auf PC, PS4 und Xbox One.

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04. Jun 2018

@Joel: Danke!

04. Jun 2018 / 16:50 Beitrag melden Roger

@joelk super vielen dank für deine Antwort. BINDING OF isaac und Roque Legacy find ich beide Super aber genau was daran für mich seinen Reiz hat fehlt also in diesem Spiel. Danke nochmals für deine Antwort hätte nicht gedacht das mir der Tester persönlich antwortet :-D

04. Jun 2018 / 14:59 Beitrag melden Toralora [Gast 45]

@Toralora Ziel des Spiels ist es, das Ende zu erreichen, das heisst alle Bosse in einem Durchlauf zu besiegen. Ähnlich wie bei anderen rogue-like Spielen (Binding of Isaac, Spelunky, Rogue Legacy) liegt die Motivation darin, dass jeder Durchlauf ein bisschen anders ist. Die Level sind immer etwas anders aufgebaut, sind einander aber immer thematisch ähnlich (das Gebiet nach dem ersten Boss ist zum Beispiel immer ein Garten). Du hast aber natürlich recht, es wäre schön, wenn wir auch noch neue Gegenstände oder etwa eine Abkürzung freischalten könnten. Das ist für mich sicherlich einer der grösseren Kritikpunkte am Spiel.

04. Jun 2018 / 11:08 Beitrag melden Joel Kogler

Was ist aber das Ziel des Spiels? Wenn man nur eine Runde neue Waffen bekommt und ausser schwerere Modis freizuschalten nichts zu holen ist, dann ist doch gar keine Motivation vorhanden. Macht das Levelsystem einem den sonst irgentwie stärker ? Werden neue auffindbare Gegenstände freigeschaltet? Sind die Level immer gleich oder verändern die sich wenigstens?

04. Jun 2018 / 10:12 Beitrag melden Toralora [Gast 45]