Call of Duty: Black Ops 2

Weltpremiere: Der Kalte Krieg des 21. Jahrhunderts

Vorschau Benjamin Kratsch

Eine ferngesteuerte Armee

Wenn es nach Treyarch geht, wird sich die Spirale der Technik immer schneller drehen. Was wir heute noch als Supercomputer ansehen, werden wir im Jahr 2025 in Smartphones eingebaut oder als organisches Display um den Arm tragen um Mails zu checken oder mal schnell eine Video-Konferenz on the Go einzuberufen. Unser Leben und vor Allem auch das Militär ist massiv vernetzt. Wie im Action-Streifen „Stirb Langsam 4.0“ reicht die Übermittlung eines falschen Codes um einen Angriff auf eine US-Grossstadt auszulösen. Doch Terrorist Menendez kann noch weiter gehen, denn in den meisten Kampfjets, Drohnen und Helikoptern sitzen keine Menschen mehr, die einen Befehl verweigern können. So steuert er eine ganze Drohnen-Armee Richtung China und vollführt den Erstschlag.

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Mission Impossible: Rette die Präsidentin

In "Call of Duty: Black Ops" spielt ihr den Special Agent David Mason, den Sohn von Alex Mason und in der ersten Mission muss Agent David die Präsidentin und ihren Stab sicher nach Downtown L.A. zu geleiten,  wo das Militär eine sichere Zone eingerichtet hat. Sofort werden die neuen Gameplay-Elemente von "Black Ops 2" angezeigt. Vor uns erstreckt sich ein klaffendes Loch im Highway, unten sammeln sich Truppen des Feindes.

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Ein holographisches Interface wird eingeblendet: "Snipen" oder "Abseilen". Würde sich der Präsentator abseilen, müsste er in den Nahkampf gehen. Er entscheidet sich jedoch das Scharfschützengewehr durchzuladen. Das kann Wärmesignaturen durch Wände erkennen und feuert seine Kugeln elektrisch geladen auf. Dadurch entwickeln die Projektile derart viel Druck, das sie selbst die Betonpfeiler der Highway-Brücke durchschlagen und am anderen Ende für blutige Headshots sorgen.

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